Berlin, Deutschland (Weltexpress). Prof. Dr. Max Otte, der am 7. Oktober 1964 als Matthias Otte in Plettenberg geboren wurde und seit 1991 Mitglied der CDU ist, zudem seit dem 29. Mai 2021 als Bundesvorsitzender der Werteunion gilt, stellte sich heute in Berlin als Kandidat der AfD für das Amt des Präsidenten der Bundesrepublik Deutschland vor. Nach dem Tod sein Vaters Max Otte, der nicht nur als Berufsschullehrer arbeitete, sondern auch als Kommunalpolitiker der CDU bekannt wurde, nahm Matthias Otte den Vornamen Max an.

Nun tritt er für Deutschland beziehungsweise für die zerkleinerte Kleindeutsche Lösung, die als BRD von Beginn an ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot war, und von Christen und Sozen, Besserverdienenden und Olivgrünen zu einem Apartheidstaat gemacht wurde, an. Max Otte will ins Schloß Bellevue, das nicht nur als ein Baudenkmal an der Spree in Berlin gilt, sondern als Amtssitz des Bundespräsidenten.

Alice Weidel (AfD) stellte Max Otte als „bodenständig und heimatverbunden“ vor, aber auch als „Fond-Manager“ mit „internationalen Erfahrungen“ und „Kontakten“. In Zeiten wie diesen könne man sich keinen besseren Kandidaten wünschen, ergänzte Weidel.

Max Otte sprach anschließend davon, daß er das Amt als etwas ansehe, was über den Parteien stehe. Otte wörtlich: „Es geht um das Amt. Es geht um die Würde des Amtes.“

Otte wolle Zeichen setzen. Otto meinte, daß er in den vergangen Jahren immer darauf hingewiesen hätte, „daß wir eine soziale Verarmung haben in Deutschland, ein Abstieg der Mittelschicht“. Offenbar ist Otte keiner, der wie Angela Merkel (CDU) und Frank-Walter Steinmeier (SPD) „vom besten Deutschland, das es jemals gegeben hat“ schmiert und schwätzt. Er sprach von einer „Vermögensschere“, die „zu weit“ auseinandergehe. Max Otte sprach auch davon, „daß wir über unsere Freiheitsrechte nachdenken müssen“.

Und man fragt sich, warum der Mann noch in der CDU, die zu den Einheitsparteien gehört, ist. „Ich bin in diesem Hause noch genesen, wenn ich aus dem Haus hinausgehe, bin ich das nicht“, gab Max Otte bekannt und führte fort, „also von daher glaube ich, daß da wirklich Arbeit notwendig ist.“

Anmerkung:

Siehe auch die Glosse: Kann man so viel fressen wie man zum Polit-Pack der Einheitsparteien im Berliner Reichstag kotzen möchte? von Gerd Gorilla.

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