Marsch nach Brüssel – Von Jean-Claude Juncker zu Ursula von der Leyen oder weiter so mit Filz und Vetternwirtschaft, Klüngel und Korruption

Bundesministerin der Verteidigung, Ursula von der Leyen, begrüßt General Eberhard Zorn mit militärischen Ehren als neuen Generalinspekteur im Bundesministerium der Verteidigung in Berlin, am 19.04.2018. © Bundesministerium der Verteidigung

Brüssel, Belgien; Berlin, Deutschland (Weltexpress). Filz und Vetternwirtschaft, Klüngel und Korruption herrschen in Brüssel und Straßburg vor allem dort, wo es um die Europäische Union (EU) als Mittel zum Zweck der Profitmaximierung der Kapitalisten geht und die kennen weder Hautfarbe noch Geschlecht. Mit Lohndrückern entweder aus dem Osten Europas oder – notgedrungen – aus Arabien und Afrika lassen sich die Lohnabhängigen bestens beherrschen. Nicht, dass die noch frech werden. Deswegen werden Migrantenmassen in die Staaten der EU geholt und gelassen.

Dass die sich vor allem in den Städten niederlassen und dort regelrechte Kolonien bilden, das wundert genau so wenig wie die andere Tatsache. steigende Mieten. Migrantenfluten führen auch zu Mietenexplosionen, also auch zur Verdrängen der Armen unter den Alteingesessenen. Das ist in Brüssel nicht anders als in Berlin und bestens zu beobachten.

Eine, die beim Öffnen der Grenzen und Fluten mit Migranten und Lohndrückereien und Mietenexplosionen und so vieles andere mehr ihre Finger mit in diesem Spiel hatte, ist Ursula von der Leyen. Sie ist nicht nur Mitglied und Mandatsträgerin der CDU, sie ist auch Ministerin, aktuell immer noch Oberbefehlshaberin der Bundeswehr. Wohl wahr, diese führende Frau auf der Hardthöhe hat die Befehls- und Kommandogewalt inne, auch wenn deutsche Soldaten als Vasallen in diverse Stellvertreterkriege ziehen, ansonsten Angela Merkel, ebenfalls Mitglied und Mandatsträgerin der CDU, zudem immer noch Kanzlerin in Berlin. Beiden wurde von Politik und Presse mehrfach das Ende prophezeit, beide sind immer noch da. Dit is Berlin, wa!

Beide zusammen und einige andere mehr haben dafür gesorgt, so sage und schreibe ich, dass von der Leyen, die in den vergangenen Jahren als „Flinten-Uschi“ ihre Finger federführend in vielen Affären und Skandalen hatte, die zu einem Absturz der Schreibtischtäterin in der Gunst des Wahlvolkes führten, aktuell die Kandidatin für den Posten des EU-Kommissionspräsidenten ist.

Nicht nur auf der Hardthöhe knallen seit Bekanntgabe des Kuhhandels die Sektkorken. Kaum eine Kaserne, in denen Offiziere und Soldaten der Bundeswehr nicht anstoßen und sich freuen, die Frau, unter der alles nur noch schlechter wurde, loszuwerden. Kaum einsatzfähige Hubschrauber, Flugzeuge, Panzer, Schiffe, U-Boote und Gewehre. Die ganze Truppe liegt in Trümmern. Bei Auslandseinsätzen wird den Deutschen nur noch Kinderkram zugetraut. Wenn die Deutschen mit Panzern fahren, dann nutzen sie schon Besenstiele. In der Leyen-Truppen klingt das dann so: „Das Rohr an der Waffenanlage des GTK Boxer wurde mit einem schwarz angestrichenen Besenstiel simuliert.“ Nicht mehr lange, dann müssen wieder Leichttraktoren her. Vielleicht kommen unter den Altparteien CDU, CSU und SPD auch wieder Kreiselpanzer und Kavallerie zum Einsatz wie zuletzt unter den Kaisern in Wien und Berlin.

Gut, dass die Lichtensteiner und Luxemburger die Leyen-Truppen derzeit nicht in einen Zweifrontenkrieg zwingen, einkesseln und kochen. Sie könnten wohl, wenn sie wollten.

Vor allem will Merkel-Deutschland Ursula von der Leyen als Nachfolgerein von Jean-Claude Juncker. Offensichtlich sind Verstrickung in verschiedenste Steueraffären und Beraterskandale samt Verschwendung von Steuergeldern geradezu eine Empfehlung für diesen Posten zu sein. Klar, wer Klüngel und Korruption wie Filz und Vetternwirtschaft kann, der kann auch EU-Kommissionspräsident.

Dass beim Kuhhandel der Staats- und Regierungschefs der interessierten wie desillusionierten Öffentlichkeit mit Ursula von der Leyen, Christine Lagarde, Charles Michel und Josep Borrell ein regelrechtes Gruselkabinett von Gestolperten präsentiert wurde, das in zu großen Schuhen steckte, das nimmt Norbert Kleinwächter (AfD) zum Anlass für folgende Kritik, die er per Pressemitteilung vom 3.7.2019 mitteilte: „Von der Leyen, die kurz vor ihrem Rauswurf steht, nachdem sie die Bundeswehr herabgewirtschaftet hat und tief im Sumpf einer Berateraffäre steckt, ist eine offensichtliche Fehlbesetzung als Kommissionspräsidentin.

Charles Michel ist der gescheiterte Premierminister Belgiens. Nachdem er sich seine Reputation u.a. durch die Privatisierung wichtiger Dienstleistungen und Staatsaufgaben und eine Liberalisierung des Arbeitsmarkts auf Kosten der Arbeitnehmer ruiniert hat, reichte er seinen Rücktritt ein, als seine Koalition im Streit über den UN-Migrationspakt zerbrach. Michel war ein Befürworter des Paktes und der Nivellierung von illegaler Migration zu ‚irregulärer Migration‘.

Josep Borrell wurde 2009 bereits auf dem letzten Platz der Europaliste von seiner eigenen Partei aus dem EP rausgewählt und konnte nicht einmal seinen daraufhin erhaltenen Posten als Präsident des Europäischen Hochschulinstituts in Florenz halten, weil er Energieprojekte organisierte, gleichzeitig aber im Aufsichtsrat einer Lobbyfirma saß und dort sechsstellige Gehälter bezog – die er dem Institut verschwieg. Nach der Tätigkeit für einen weiteren Bioenergiekonzern soll er nun Außenbeauftragter der EU werden…

Christine Lagarde ist wiederum eine gefährliche Besetzung als Chefin der Europäischen Zentralbank. Sie legitimierte bereits 2010 den Bruch der Europäischen Verträge, um den Euro zu retten, und tritt für eine Fortführung der schädlichen expansiven Geldpolitik ein. Unter ihrer Führung erarbeitete der Internationale Währungsfonds auch Modelle zum Bargeldverbot und zur dauerhaften Durchsetzung negativer Zinsen. Dies würde den deutschen Sparern und der deutschen Wirtschaft dauerhaft erheblichen Schaden zuführen.“

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