Berlin, Deutschland (Weltexpress). Ist das eine Welle, eine dritte sogar, oder wird um Nichts eine Welle gemacht? Die Rede ist von Viren, die es gab, gibt und geben wird. Genauer geht es um Coronaviren, die spätestens seit den 60er Jahren des 19 Jahrhunderts nach unserer Zeitrechnung laut eines Artikels über Coronaviren auf der Heimatseite des Helmolzt Zentrums für Infektionsforschung bekannt seien. Bekannt!
Glaubt man Dutzenden, Hunderten, Tausenden in Politik und Presse der BRD, dann würden Coronaviren, welche im Allgemeinen auch immer, wobei auch Besondere und angeblich gefährliche neue Varianten benannt werden, die Deutschen (rund 60 Millionen) und ihre Migranten beziehungsweise Ausländer (über 20 Millionen) heimsuchen. Sie alle würden die dritte Welle erleben.
Dazu teilt Michael W. Alberts in „Achgut“ (8.4.2021) unter der Überschrift „Zahlen zum Tage: Wir testen uns zu Tode, wir fürchten uns zu Tode“ mit, dass „die bis vor wenigen Tagen steigenden ‚Fallzahlen‘ … zum Teil auch durch die Gesamtzahl der PCR-Tests hochgetrieben“ worden waren. „In der 9. Kalenderwoche gab es „nur“ 1,15 Millionen solcher Testungen, in der 12. KW aber mehr als 1,4 Millionen – allein das reicht schon für einen Anstieg um mehr als 20 Prozent. (Und zum x-ten Male: Ein positiver PCR-Test deutet nur darauf hin, dass gewisse genetische Bruchstücke vom Corona-Virus vorhanden sind, es muss nicht einmal das aktuelle Virus aus China sein. Selbst wenn es das ist, liegt nicht zwangsläufig eine Infektion vor, also eigentlich auch kein „Fall“. Das alles ist inzwischen WHO-amtlich und gerichtlich bestätigt).“
Das dazu. Neben dem Lesehinweis bleibt noch ein Verweis auf eine Weisheit von Bernhard Shaw: „Es gibt fünf Arten der Lüge: die gewöhnliche Lüge, den Wetterbericht, die Statistik, die diplomatische Note und das amtliche Kommuniquè.“ Mitten drin die Statistik.