Bremen, Berlin, Deutschland (Weltexpress). Die augenblickliche Auswahl der SV Werder Bremen GmbH & Co. KGaK kann im Stadion an der Weser in Bremen auch gegen eine der TSG 1899 Hoffenheim Fußball-Spielbetriebs GmbH nicht gewinnen. Gegen wen oder was diese mehr oder weniger migrantische Mannschaft, die von Ole Werner und anderen trainiert und betreut wird, siegen kann, diese Frage wird mal wieder lauter gestellt. Zwar mag bereits ein Tor zum Sieg reichen – und für die Werder gerufene Elf trafen Romano Schmid (17.) und Jens Stage (90. +1) -, doch wenn Marius Bülter für den Gegner anschließend noch ein Tor erzielt (90. + 2), dann bedeutet das am Ende null Punkte, weil zuvor bereits Maximilian Baier (8.) und Grischa Prömel (29.) für die Gäste trafen. Da nutzte es nicht, daß noch weitere acht Minuten nachgespielt wurden.
Mit den fünf Minuten Nachspielzeit nach den ersten 45. Minuten betrug diese insgesamt eine Viertelstunde. Für Baier war dessen Tor in dieser Bundesliga-Saison bereits der fünfte Treffer.
Dieser Kader kann auch mit Naby Keïta, der in der Startelf stand, derzeit nicht gegen die Gegner, gegen die er ín der ersten Liga der BRD, die als eine der langweiligsten der Welt für Männerfußballer gilt – nur die Verdummten dieser Erde glauben das Gegenteil -, zu bestehen hat, gewinnen. Aus Abstiegskampf könnte schnell Abstiegskrampf werden. Daß bei beiden Mannschaften die Paßgenauigkeit eher schlecht als gut war, das spricht nicht gerade für die siegreichen Spieler, die nicht viel mehr Pässe als die spielten, die verloren.
Sinnsheim, Hoffenheim, Zuzenhause oder wie auch immer ist nach dem siebten Spieltag, der noch nicht ganz beendet wurde, oben in der Tabelle zu finden.