Freitag, 03. Mai 2024
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Israelkrieg – Hunderte Araber/ Mohammedaner kämpfen noch auf dem Gebiet des Staates Israel – Hunderte Tote, Tausende Verletzte

Eine F16 der Israelischen Luftwaffe. Quelle/Copyright: IDF/Israel Defense Forces

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Noch kämpfen nicht Dutzende, sondern Hunderte von Arabern/ Mohammedanern auf dem israelischen Staatsgebiet. Sie marschierten in der Frühe aus dem arabischen Gaza-Streifen ein. Noch immer halten die arabsichen Soldaten der HAMAS mehrere Ortschaften besetzt.

Von rund zwei Dutzend Orten ist die Rede, an beziehungsweise in denen gekämpft wird. In arabsichen Medien ist unter Bezugnahme auf die HAMAS von 25 Stellen die Rede, an denen noch geschossen werde. Mehrere Orte wurden bereits von Truppen der Streitkräfte des Staates Israel von den Arabern/ Mohammedanern beziehungsweise den Soldaten der HAMAS befreit.

Mittlerweile gabe es Dutzende Tote und Tausende Verletzte. Es hat den Anschein, als sei die politische und militärische Führung über den Angriff der Araber aus dem Gaza-Streifen überrascht worden.

In Israel wurden zwar die ersten Reservisten mobilisiert, doch die Zahl der feindlcihen Soldaten wird nicht höher als bis zu 500 geschätzt. Einge schätzen die Zahl bei 200 bis 300 „Kämpfern“ genannten Soldaten des militärischen Arms der HAMAS, die aus der Muslimbruderschaft hervorging. Die Rede ist von den Kassam-Brigaden. Soldaten dieser Kassam-Brigaden genannten Streitkräfte nahmen Zivilisten als Geiseln. Von Dutzenden beziehungsweise einer großen Zahl an israelischen Geiseln in der Gewalt der HAMAS ist die Rede.

HAMAS leitet sich von Ḥarakat al-muqāwama al-islāmiyya ab.

Hier und da ist von Hunderten von Toten die Rede, rund 200 Tote Araber und rund 100 tote Israeli. Die Zahl der Verletzten gehen nicht mehr in die Hunderte, sondern in die Tausende, darunter Dutzende Schwerverletzte.

Bei Angriffe von Israel auf den arabsichen Gaza-Streifen wurden ebenfalls Tote gemeldet. Von rund 200 Toten ist die Rede und von Hunderten, die verletzt seien.

Anmerkung:

Siehe auch die Beiträge

im WELTEXPRESS.

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