Männerfußball: Der Meister aus München kam, sah und siegte

Leeres "Westfalenstadion" (21.3.2006). Quelle: Wikimedia, gemeinfrei, Fotograf: Thorsten Bachner

Berlinm, Deutscchland (Weltexpress). Am Rand von Dortmund gewall eine mehr oder weniger migrantische Mannschaft der FC Bayern München AG gegen eine der Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA. Die von Edin Terzic trainierte und betreute Elf , die in Geld und Schwarz spielte, war im Großen und Ganzen nicht gleichwertig. Die Möglichkeiten der Fußballer der Dortmunder Kapitalgesellschaft waren limitiert. Das galt für die, welche vorne spielten, genauso wie für die, welche das hinten taten.

Wenn nicht der Schiedsrichter eingegriffen hätte, dann hätten sich die eingesetzen Männer noch mehr Tore eingefangen, aber so stand Harry Kane bei einem Treffer von Musiala im Abseits, wenn auch knapp (70.). Niclas Füllkrug stand zwar Samstagabend nicht im Abseits, aber irgendwie neben sich. Bisher schaffte es Terzic nicht, den Stürmer richtig in die Mannschaft einzuordnen und die anderen auf ihn einzustellen. In Bremen schoß er in den letzten Jahren in jedem zweiten Spiel ein Tor. In Dortmund ist er davon weit entfernt. Harry Kane hat bisher mehr Tore erzielt als Spiele gespielt. Hinzu kommen die Vorlagen.

Füllkrug und seine Mannschaftskameraden sind weit von einer Meisterschaft in einer der langweiligsten Ligen für Männerfußballer entfernt. Die der Kapitalgesellschaft mit Sitz in München hingegen an der nächsten dran. Wenn da nur die Bayer 04 Leverkusen Fußball GmbH nicht wäre.

Beim 4:0-Auswärtssieg des von Thomas Tuchel trainierten und betreuten Kaders in einem Stadion am Rand von Dortmund trafen die Ausländer David Upamecano (4.) und Harry Kane (9., 72. und 93.). Acht Torschüsse, doppelt so viele Schüsse, vier Tore. Die Mannschaft der FC Bayern München AG war eindeutig erfolgreicher. Die der Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA kam zwar auf ähnlich viele Schüsse, aber nur einen Torschuß und blieb ohne Torerfolg. Sie war vorne nicht gut genug und hinten zu schlecht. Das hatte ich zwar schon bemerkt, aber man kann das nicht oft genug schreiben angesicht des üblichen Agitprop übler Lohnarbeiter der Lücken- und Lügenmedien.

Die schwätzen und schmieren von „Stabilität und Widerstandskraft“. Sie meinen damit den Kader der Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA, nicht den der FC Bayern München AG.

Vorheriger ArtikelBei den Ukro-Faschisten in Banderastan ist das Üble das Übliche
Nächster ArtikelSchwarzbuch über die Gräueltaten der Bandera-Anhänger und ukrainischen Neonazis von 2014 bis 2023 (Band 2)