Luftangriffe der Ami-Allianz im Osten Syriens und Angriffe der Syrischen Armee auf IS-Stellungen

Kriegsflugzeuge der Vereinigten Staaten von Amerika über einer Wüste aus Sand. © US Air Force

Berlin, Deutschland; Damaskus, Syrien (Weltexpress). Die Vereinigten Staaten von Amerika und andere können es offensichtlich nicht lassen, in Syrien zu bombardieren, angeblich Kopfabschneider und Dschihadisten vom IS.

In „Spiegel-Online“ (17.11.2018) wird darüber berichtet, dass „bei Luftangriffen der internationalen Koalition auf ein Versteck der Dschihadistenmiliz „Islamischer Staat“ (IS) … im Osten Syriens laut Aktivisten Dutzende Zivilisten getötet worden“ seien. Darunter seien „43 Angehörige von IS-Kämpfern …. bei Angriffen auf das Dorf Abu Husn in der Provinz Deir Essor gestorben, darunter 17 Kinder und 12 Frauen“, heißt es weiter unter Berufung auf „die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte“.

Seit September laufen verstärkte Angriffe auf IS-Hochburgen im syrischen Deir Essor durch die Ami-Allianz.

Darauf das syrischen Regierungstruppen nach Angaben des syrischen Staatsfernsehens am Samstag die letzten Gebiete des IS in der Bergregion Es-Safa unter ihre Kontrolle gebracht hätte, weist „Sputnik“ (17.11.2018) hin. „Die Höhen in der Region Al-Safa würden sich nun auch unter der Kontrolle der Regierungsarmee befinden“, heißt es weiter.

Aufgrund verschiedener Medienberichte darf von Dutzenden Toten und Hunderten Verletzten unter der Bevölkerung ausgegangen werden. Genauer Zahlen sind wie immer schwer zu bekommen und zu überprüfen.

Laut Nachrichtenagentur SANA wurde bei der Militäroperation der IS-Anführer Abu Hadschir al-Schischani getötet.

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