Hamburg, Berlin, Deutschland (Weltexpress). Vor kurzem begannen die Neuverhandlungen des Freihandelsabkommen NAFTA zwischen Mexiko und den USA. Auch die EU verhandelt das seit dem Jahr 2000 bestehende Globalbkommen mit Mexiko neu. Doch die Lage der mexikanischen Bevölkerung wird sich durch die Modernisierung der Freihandelsabkommen kaum verbessern. Ganz im Gegenteil. Das anzuklagen kamen Aktivistin*innen nicht nur aus Mexiko, sondern ganz Lateinamerika nach Hamburg. Auf dem Alternativgipfel NoG20 berichteten sie von den Auswirkungen der Freihandelsabkommen und brachten ihre Forderung nach einer gerechten Weltwirtschaftsordnung zu Gehör.
Anmerkung:
Die Erstveröffentlichung des Beitrags erfolgte am 16.08.2017 beim Nachrichtenpool Lateinamerika.