Krieg in der Ukraine und in der Rußländischen Föderation

Start einer Langstreckenlenkwaffenrakete vom Typ Kaliber (russisch Kalibr) von der Fregatte Marschall Schaposchnikow in der Japanischen See am 06. April 2021 (Archivbild). Quelle: Verteidigungsministerium der Russländischen Föderation

Kiew, Ukraine; Moskau, RF (Weltexpress). Der Krieg in der Ukraine und in der Rußländischen Föderation (RF), der vor über acht Jahren nach dem faschistischen Putsch im Februar 2014 in der Ukraine als Bürgerkrieg und Krieg gegen die Volksrepublik Donezk, auch Donezker Volksrepublik (DVR) genannt, und die Volksrepublik Lugansk, auch Lugansker Volksrepublik (LVR) genannt, begann, hält auch heute an. Truppen der Streitkräfte der Ukraine beschossen Ziele in der RF, zu der nunmehr auch die Volksrepubliken Donezk und Lugansk sowie die Gebiete Cherson und Saporoschje gehören. Truppen der Streitkräfte der RF beschossen Ziele in der Ukraine.

Dutzende Langstreckenraketen beziehungsweise Lenkwaffen sollen Ziele in der Ukraine getroffen haben. In Kiew ist von zivilen Zielen die Rede, in Moskau von militärischen. Dabei wird offensichtlich, daß die Luftverteidigung der faschistischen Ukraine weder mit der Masse der präzisionsgelenkten Munition samt Kamikaze-Drohnen der RF, die gleichzeitig fliegen, fertigwird noch mit deren Qualitäten. Der Wirkschaden scheint offenbar groß.

An vielen Orten der Ukraine ertönen die Sirenen. Hunderte Orte sollen seit gestern ohne Strom sein. Das teilt der Katastrophenschutzdienst in Kiew mit und das wird von den gleichgeschalteten Medien in der Ukraine verbreitet.

Auch heute würden nicht nur Ziele der Energiewirtschaft angegriffen, sondern auch der Lgistik, Daß das allesmiltiärsich genutzt wird, das steht außer Frage. Einschläge am Eisenbahnknoten und Instandsetzungswerk in Schepetowka im Gebiet Chemlnizki werden ebenso gemeldet wie Einschläge in Objekten des 11. Luftabwehrraketenregiments der ukrainischen bewaffneten Formierungen.

Einschläge beziehungsweise Explosionen in den Orten beziehungsweise Räumen Kiew, Saporoschje, Chmelnizki, Lwow, Rowno, Winniza, Odessa, Otschakow, Nikolajew, Kriwoi Rog, Schitomir, Chmelnizki, Ternopol, Iwano-Frankowsk, Priluki, Neschin, Konotop, Charkow, Krementschug, Iwano-Frankowsk und Dnepropetrowsk werden in verschiedenen Medien gemeldet.

Auch die Ukrainer scheißen. Die DVR in der RF solle laut Meldungen in Moskau in den letzten 24 Stunden 217-mal beschossen worden sein. Truppen der Streitkräfte der faschistischen Ukraine, die Kennern und Kritikern als korruptester Staat in Europa gilt, würden vor allem Zivilisten treffen, töten und verwunden. Auch die LVR wurde angegriffen, unter anderem wurde die Stadt Rubeschnoje beschossen. Auch Cherson, das nach der Befreiung nun zur RF gehört und nicht mehr zur Ukraine, wurde angegriffen.

Vorheriger ArtikelAlle Kernkraftwerke ans Netz? – „Drei Kernkraftwerke müssen länger laufen, drei müssen reaktiviert werden und drei müssen neu gebaut werden“
Nächster ArtikelPfeiffer mit drei f oder Keine Truppenzwangbowle bei der Bundeswehr und die Kaserne ist kein „Experimentierfeld“