Kommentar: „Von nun an geht’s bergab“ (gesungen) und „SPD und Linkspartei im Niedergang“ (geschrieben)

Holztreppe abwärts. Quelle: Pixabay

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Wer erinnert sich nicht an das von Hildegard Knef vorgetragene Lied Mit dem Titel „Von nun an gings bergab“. Sechs der sieben Strophe enden mit der Zeile: „Von nun an ging’s bergab.“

Eine großartige Sängerin, ein großes Lied voller Agonie und Kritik „Amerika sprach, es sei ohne mich arm“. Ein Diamant deutscher Musikgeschichte. Knef war eine kluge Frau, keine Lady Gaga.

Für Hildegard Knef soll’s rote Rosen regnen. Für die Sozen von SPD und L noch nicht einmal eine Nelke. Zum Abschaum der Deutschen teilt Andreas Wehr auf seiner Heimatseite im Weltnetz unter dem Titel SPD und Linkspartei im Niedergang (20.1.2022) mit, „wie es tatsächlich um sie steht: trotz ihres Wahlerfolgs verliert sie weiter an Mitglie­der“. Er verweist dabei auf einen Bericht in der „Frankfurter Allgemeine“ (17.1.2022), in der von „393.727 Mitgliedern“ Stand 31.12.2021 die Rede ist. Tendenz: fallend. Daß das auch die Richtung für die antideutsche L ist, das nur am Rande.

Daß, wenn Agitation und Propaganda der Sozen und ihrer Lohnschreiber auf Hochtouren laufen, auch Männer und Frauen der SPD beitreten, das ist klar. Verschwiegen wird die Petitesse nicht. Wehr läßt sich von dem Hauch von Hoch nicht täuschen und schaut auch über die Grenzen des Apartheidstaates BRD, der von Anfang an ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot war. Daß „in Polen, Tschechien und Ungarn … die Sozialdemokraten nahezu ganz verschwunden“ seien, ebenso in Griechenland“, das schreibt er und auch, daß sie „in Belgien, Österreich und in den Niederlanden wurden sie bei Wahlen der letzten Jahre deutlich geschwächt“ wurden. Andreas Wehr nennt weitere Staaten und Niedergänge sowie diesen einen Grund: „Entscheidend ist, dass die heute in diesen Parteien tonangebenden Funktionäre, die fast ausschließlich der akademischen Mittelschicht entstammen, längst die zentralen Botschaften des Neoliberalismus akzeptiert haben. Angestrebt wird nicht mehr Gleichheit, sondern bestenfalls Chancengleichheit für die sozial Benachteiligten. Die immer größer werdende Vermögensungerechtigkeit wird als alternativlos angesehen. Und der Abbau noch vorhandener nationaler Schutzmechanismen – etwa im Bereich des Arbeitslebens – zugunsten einer Europäisierung bzw. Globalisierung wird sogar aktiv von ihnen betrieben.“

Doch es ist viel schlimmer. Die Sozen haben dazu beigetragen, daß die Reichen reicher und die Armen immer ärger belogen und betrogen wurden. Sie haben mit Christen in der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung den Apartheidstaat BRD installiert. Sozen treten Menschenrechte, Freiheitsrechte, Bürgerrecht und Grundrechte mit Füßen. Sozen treiben den Sozialabbau voran so wie sie die Reparationen, die Deutsche über Jahrzehnte zahlen mußten, vorantrieben. Sozen sind die schlimmsten Verräter der Arbeiter, aber ihre die größten Heuchler bei Bier und Bratwurst, wenn Lohnarbeiter trinken und essen.

Sozen mißachteten das Völkerrecht und hetzten Deutsche in einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen den Bundesstaat Jugoslawien und zwar zusammen mit Olivgrünen.

Sozen trieben vor allem mit Christen den Totalitarismus voran. Sozen schickten Deutsche in als Auslandseinsätze verharmloste Kriege an der Seite von Invasoren und Besatzern. Aus dem in Afghanistan mußten die Deutschen Hals über Kopf mit eingezogenem Schwanz flüchten.

Sozen sind üble Lügner und Volksbetrüger. Dazu zählen auch der Soze, Bankster-Gangster und Schuldenmachermeister Olaf Scholz (SPD) und Peter Tschentscher (SPD), um einmal zwei Namen zu nennen, die nur eines verdienen: Verachtung.

Die bringt Andreas Wehr offenbar noch nicht einmal für die antideutsche L auf, die beim aktuellen Totalitarismus im Vasallen- und Apartheidstaat BRD in vorderster Front stehen, jedenfalls im Bundesstaat Thüringen, im Bindestrich-Bundesstaat Mecklenburg-Vorpommern und im Stadtstaat Berlin. Ekelhaft! Eine Schande ist das!

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