Kommentar: Gebt Geld für Protest und Widerstand im aktuellen Totalitarismus statt Preise „für Verständigung und Toleranz“

Wladimir Selenski verleiht als dritter Kriegspräsident der Ukraine Dmitro Kozjubailo als Kommandeur der faschistischen Organisation „Rechter Sektor“ am 1.12.2021 den Orden "Held der Ukraine". Quelle: The Presidential Office of Ukraine

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Ehre, wem Ehre gebührt, aber wem gebührt Ehre und warum und vor allem: Wem nützt das? Das sind Fragen, die wenige Personen in der Migranten-Metropole Berlin stellen, wobei nicht nur dieser Moloch im Sumpf märkischen Landes umvolkt wird, sondern auch das Reste-Deutschland, auch zerkleinerte Kleindeutsche Lösung mit dem Kürzel BRD genanntn.

Diese Vielvölkerstaat BRD war von Beginn an ein Vasallenstaat und ist längst ein Apartheidstaat. Obendrein ist er noch ein Kriegsstaat. Was sollen in diesem Staat, der auch der des Kapitals ist, Ehrungen? Wenn, dann sollten Deutsche für ihren Protest und Widerstand gegen eine Welt der Ware und des Spektakels geehrte werden, oder? Statt Preise für Protest und Widerstand gibt es für Kenner und Kritiker kaum verwunderlich solche für Schmiererei und Schwätzerei, gerne auch für Musiziererei im Einerlei. Daß die Preise nicht so genannt werden, das ist klar und untermauert nur die Wahrheit dieser Erkenntnis.

Wahr ist auch, daß Millionen Deutsche und Millionen Vertreter fremder Völker auf dem Boden der im Agitprop-Deutsch „freiheitlich-demokratisch“ geschimpften Grundordnung der BRD, auf der man zu stehen hat, wobei das befohlene Stehen und Gehen auf diesem Boden nicht darüber entbindet, über dessen Beschaffenheit Auskunft zu geben, über eine Erfahrungserkenntnis auf der Ebene des Afterganges nie hinauskommen.

Dabei ist doch die Erfahrung die Mutter aller Erkenntnis. Wer gegen den Faschismus kämpft, der muß längst gegen Sozen und Olivgrüne, Christen und Besserverdienende kämpfen, die Faschisten fördern, wo sie nur können. Zudem holen sie in Massen die schlimmsten Feinde der Juden in diesen Vasallen-, Vielvölker-, Apartheid- und Kriegsstaat, in dem zum 21. Mal vergebene „Preis für Verständigung und Toleranz“ an Personen gehen, die das nicht verstehen und noch nicht einmal verstehen, warum sie das nicht verstehen. Herta Müller und Barrie Kosky kann man das nicht vorwerfen. Dummheit schützt vor verschissenen Preisen, mit denen manche zugeschissen werden, und – nebenbei bemerkt – richtigen Strafen nicht.

Wenn die Zeiten andere wären, dann könnte man den beiden Hübschen ein paar Preise an die Brust heften oder um den Hals legen, wie es einem gefällt, aber die Regenten der BRD haben diesen in einen Krieg mit der RF befohlen und kämpfen zudem gegen große Teile des Volkes, nicht nur gegen die, die sich nicht spritzen lassen wollen. Es geht nicht um Verständigung und Toleranz, sondern um Verstehen, Erklären und Verändern, also auch um Aufklärung, Protest und Widerstand gegen üble Volksverhetzer und Kriegstreiber der üblichen Einheitsparteien.

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