Kommentar: Naiv und närrisch? – Scholz-Habeck-Lindner-Regierung läßt sich in Niger an der Nase herumführen

Irgendwo im Nirgendwo des Sahel. Quelle: Pixabay, Foto: Olivier Bory

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Daß im Niger genannten Staat Mitglieder des Militärs putschen, das sollten sogar Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der sogenannten Bundesregierung unter dem Lügner und Sozen Olaf Scholz (SPD), der auch als Kriegskanzler und Schuldenmachermeister bekannt ist und als Bankster-Gangster und Amnesist bezeichnet wird, gehört und gelesen haben. Daß der Staatsstreit einer mit Ansage war, das wissen Kenner und Kritiker. Die Böse, die davon wußten, wollten davon nichts sagen oder schreiben. Und die Verdummten sind die Verdummten. Daß Christen zu den Einheitsparteien aus SPD, B90G, CDU, FDP, CSU und L gehören, das wird klar, den die taten wie der Rest vom Schützenfest beziehungsweise die drei Affen: nicht sehen, nicht hören, nichts sagen.

Daß sich eine Vasallentruppe aus der BRD, die seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist und lange schon ein Vielvölkerstaat, der nicht erst seit Jahren umgevolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, in der Hauptstadt Niamey befindet und momentan nicht ausgeflogen werden kann, das sollten alle wissen und auch, daß „der Abzug aus Mali ist dadurch gefährdet“ sein könnte.

Rüdiger Lucassen (AfD) weiß das. Er schweigt icht. In einer Pressemitteilung der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag zum Thema wie folgt zitiert: „Im Niger setzt sich das Versagen deutscher Auslandseinsätze der letzten drei Jahrzehnte fort: Einmal mehr wird die Bundesregierung von militärischen Lageänderungen überrascht, wieder einmal lässt sie sich von irgendwelchen Putschisten oder Rebellen an der Nase herumführen. Dabei hat sie Zugriff auf Nachrichtendienste und Ministerialbürokratie, sie erhält Informationen von internationalen Partnern, sie führt unsere Soldaten vor Ort. Kurzum: Sie hat alle Mittel, deutsche Interessen durchzusetzen. Entweder sie kann es nicht, oder sie will es nicht.

Wir Verteidigungspolitiker hören von der Bundesregierung seit vielen Jahren, wie erfolgreich das deutsche Engagement im Sahel ist. Die Putschisten in Mali und Niger haben dieses Kartenhaus Stück für Stück zusammenfallen lassen. Der Ansehensverlust für Deutschland ist immens, die Kosten hoch, die Gefahr für unsere Soldaten real.

Die AfD-Bundestagsfraktion hat Auslandseinsätze wie Afghanistan, Mali oder Niger bewusst abgelehnt. Diese Einsätze lagen nicht im deutschen Interesse, nie wurden realistische Ziele definiert oder eine tragfähige Strategie vorgelegt. Die Realität gibt uns Recht – die ‚wertebasierte Außenpolitik‘ war immer auf Sand gebaut. Mit uns in Regierungsverantwortung wird wieder Außenpolitik im deutschen Interesse gemacht werden.“

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