Kommentar: Kurz ist weg – Der „Babyelefant“ sagt zum Abschied lautstark „Baby“

Ein Babyelefant. Quelle: Pixabay, Foto: Kabomani-Tapir

Wien, Deutschland (Weltexpress). Es ist geschafft. Wochen und Monate versammelten sich im Apartheidstaat Österreich Männer und Frauen und demonstrierten unter der Parole „Kurz muß weg“.

Es schafften sie seinen unrühmlichen Abgang aus dem Kanzleramt, der als ÖVP-Chef ins Parlament führte, jetzt ist es vollbracht: Kurz ist weg!

Kurz selbst, die ÖVP, die Koalition, das Kanzleramt und die Regierung entpuppten sich als ein Gebäude aus Lug und Trug, Klüngel und Korruption. Der Ex-Staatssekretär, Ex-Außenminister, Ex-Kanzler, Ex-ÖVP-Chef und so weiter und so fort hat fertig. Die Liste der Ämter, die Sebstian Kurz, der nicht nur in der Alpenrepublik Österreich als „Kind-Kanzler“ galt, sondern als „Babyelefant“.

Als solcher regierte er den Staat des Kapitals, der Österreich genannt wird, drei, vier Jahre und zwar von 2017 bis 2019 sowie von 2020 bis 2021. Das ist allen Schwätzern und Schmierern zum Trotz, die in Lücken- und Lügenmedien anderes posaunten, eine Episode.

Angeblich eine auf Nimmerwiedersehen! Doch wenn Kurz den Mund aufmacht, dann weiß man nie, oder?

Außerdem wartet auf den Basti das Knasti.

Anmerkung:

Siehe auch den Artikel Kurz im Staat des Kapitals – Das Ende des einstigen Kind-Kanzlers im Apartheidstaat Österreich oder Baby und Blabla von Stefanie Weiss.

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