Berlin, Deutschland (Weltexpress). Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Deswegen, möchte man denken, denken die Deutschen nicht und passen sich im allgemeinen Aftergang dem herrschen Falschen an. Mal sind es Christen, welche die Kanlerschaft im Apartheidstaat BRD, der von Beginn an als Vasallenstaat besteht, innehaben, mal sind es Sozen, doch der Käse ist wirklich Wurst, wenn es um die Wurst geht. Dann erscheinen die Mitglieder der Einheitsparteien alle gleich, oder?

Und wenn die einen die Impfpflicht genannte Spritzenpflicht ab 18 wollen und die anderen ab 50, dann läuft der Kuhhandel halt auf ab 0 hinaus. Unter der Überschrift „Corona-Impfung: Abgeordnete einigen sich bei Corona-Impfpflicht auf Kompromiss“ wird in „Zeit“ (5.4.2022) dazu mitgeteilt, daß „Das geht aus einer Erklärung der bisherigen Befürworter einer Impfpflicht ab 18 Jahren und der bisherigen Anhänger einer Impfpflicht ab 50 hervor, die ZEIT ONLINE vorliegt“. Offensichtlich entblödet sich nieman von diesen, sondern erklärt den Kuhhandel auch noch. So viel Klamauk um den Klimbim, der mit mit Ernsthaftigkeit so viel zu tun hat wie ein Lachsack, wenn das kein gefundenes Fressen für Satiriker ist, was dann?

„Uns eint das Ziel einer guten Vorsorge durch eine möglichst hohe Grundimmunität aller Erwachsenen für den Herbst, denn so können wir eine Überforderung des Gesundheitssystems verhindern“, soll es in der gemeinsamen Erklärung beider Gruppen heißen. Wahrlich, Gaga muß großgeschrieben werden. Statt Herdenimmunität heißt es offenbar nun Grundimmunität und die müsse herbeigespritzt werden mit exerimentellen genbasierten Stoffe weniger Pharmakonzerne, die nur mit Notfallzulassung auf den Markt kamen und auch noch Gift enthalten. Wer das geil findet, der solle sich damit spritzen lassen, von mir aus so oft er will oder Klabauterbach, also gerne morgens, mittags, abends und dazwischen auch.

Diese Spritzen-„Pflicht müsse demnach ab Oktober erfüllt sein – sie könne aber im Juni per Bundestagsbeschluss ausgesetzt werden, falls die Impfrate bis dahin ausreichend gesteigert worden sei.“ Selten so gelacht!

Weiter heißt es in der „Zeit“, daß „im Herbst … der Bundestag angesichts der dann vorherrschenden Erkenntnisse und potenzieller Virusvarianten zudem entscheiden“ müsse, „ob zusätzlich die Aktivierung der Impfnachweispflicht für Altersgruppen ab 18 Jahren greifen soll“. Ist denn aufgeschoben nicht aufgehoben?!

Wenn es stimmt, was man so hört und liest, dann soll die eine Gruppe von Abgeordneten, die eine Impfpflicht ab 18 Jahren wollen, 237 Personen groß sein, die andere, die eine Impfpflicht ab 50 Jahren wollen, 45 Personen umfassen. Damit am Donnerstag im Deutschen Bundestag, der im Berliner Reichstag veranstaltet wird, eine Mehrheit zustande kommt, braucht es 369 Abgeordnete, die dafür stimmen. Werden sich diese bis dahin für einen Spritzenpflicht-Kuhhandel finden lassen?

Anmerkung:

Siehe auch den Beitrag Der Soze und Lügner Karl Lauterbach (SPD) will weiter eine Impfpflicht im Vasallen- und Apartheidstaat BRD, aber welche? von Horst-Udo Schneyder.

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