Kommentar: Zwist und Zwitscherei – Johnson-VK fordert von Macron-Frankreich Rücknahme der Grenzstürmer und Geldgräber

Kreidefelsen bei Dover, VK. Quelle: Pixabay

London, VK (Weltexpress). Nun, die Briten und also auch die Engländer sind fein raus. Sie gehören nicht mehr zur EU-Diktatur mit einem Kindergarten-Parlament, um dem Totalitarismus auf dieser Ebene einen parlamentarisch-demokratischen Anstrich zu geben. Sie müssen keine Hungerleider und Handaufhalter auf ihre Inseln lassen.

Mehr noch, das Johnson-VK fordert von Macron-Frankreich die Rücknahme der Grenzstürmer und Geldgräber. Genug ist genug!

Schriftlich habe, berichten mehrere Zeitungen im VK, Boris Johnson von der Konservativen und Unionistischen Partei an Emmanuel Macron von La république en marche „fünf Maßnahmen vorgeschlagen, um die illegalen Überfahrten über die Meerenge zwischen den beiden Ländern zu verhindern“. Das erklärte Johnson gestern und auch heute wieder in London höchstselbst.

Ob Macron in der Lage sein wird – geschweige denn willens – die französische Küste am Kanal kontrollieren zu lassen, wo Frankreich doch klamm ist, das darf bezweifelt werden. Der Einsatz von Technik hier und da, der wird wohl medienwirksam in Szene gesetzt, aber ohne Personal, ohne Patrouillien an Land, in der Luft und zu Wasser ein Witz.

Nebenbei bemerkt ist das so witzig wie das zwitschern dieses Briefes auf „Twitter“. Das offenbar die Hilflosigkeit in London gegen die Umvolkung der Inseln. Die Kreidefelsen bei Dover halten Grenzstürmer und Geldgräber schon lange nicht mehr ab.

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