Kommentar: Immer mehr Rentner brauchen Almosen vom Staat des Kapitals mit dem Kürzel BRD, aber üble Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende fördern weiter Faschisten mit Milliarden Euro

Zu wenig Rente und zu viele Rentner. Das Geld reicht hinten und vorne nicht. Quelle: Pixabay, Foto: Alexas Fotos

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Üble Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der üblichen Einheitsparteien in der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung, die seit Invasion, Besatzung und Umbenennung von Deutsches Reich in Bundesrepublik Deutschland (BRD) ein Vasallenstaat der Vereinigten Staaten von Amerika (VSA) mit dem Vereinigten Königreich (VK) im Beiboot ist und lange schon ein Vielvölkerstaat, der nicht erst seit Jahren umgevolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, zudem ein Apartheidstaat und Kriegsstaat, fördern ohne Unterlaß die Faschisten im Kunststaat Ukraine.

Die üblen Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der üblichen Einheitsparteien haben dafür gesorgt, daß Staatsbürger des Vielvölker und Kunststaates Ukraine, wenn sie als Renter in die BRD kommen und die Hand aufhalten, als solche sogar Anspruch auf Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch haben, obwohl sie niemals auch nur einen Pfennig (oder Cent) eingezahlt haben. Nie und nimmer.

Doch seit Juni 2022 werden Personen aus dem korruptesten Staat in Europa durch den Staat des Kapitals mit dem Kürzel BRD finanziert, darunter auch Rentner. Fürsie gilt das Asylbewerberleistungsgesetz nicht. Üble Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der üblichen Einheitsparteien der BRD haben das so gewollt.

Daß Rentner aus der Ukraine lieber in der BRD die Hand aufhalten, das versteht sich von selbst. Sie bekommen hier viel mehr Geld als dort ein Lohnarbeiter im mittleren Einkommensbereich, ohne den Finger krumm machen zu müssen. Viele würden laut Kennern und Kritikern doppelt abkassieren, also in der BRD und in der faschistischen Ukraine. Soll man sie Lügner und Betrüger nennen? Nur Flüchtlinge soll man sie nicht nennen, denn fast alle kommen nicht aus den Kriegsgebieten entlang der Hauptkampflinie, denn dort leben vor allem Russen, die sich zu einhundert Prozent als solche sehen und im Falle eines Falles in die Rußländische Föderation (RF) reisen oder nach Weißrußland. Sie hoffen wie Millionen im Vielvölker- und Kunststaat Ukraine auf die Befreiung vom Faschismus durch Truppen der Streitkräfte der RF. Daß das von Personen in Staat und Kapital im Allgemeinen sowie in Politik (Einheitsparteien) und Presse (Hauptabflußmedien) der BRD verschwiegen wird, das versteht sich von selbst.

Verschwiegen wird jedoch nicht, was Lohnarbeiter des Statistischen Bundesamtes in Wiesbaden veröffentlichten. Im Dezember 2022 sollen rund 660 000 Rentner Grundsicherung erhalten haben. Doch nicht nur die steigende Zahl von Rentnern aus der Ukraine, wo sich das längst rumgesprochen hat, daß man in der BRD die Hand aufhalten könne, sondern auch immer mehr deutsche Rentner sowie Rentner unter den Vertretern fremder Völker auf dem Boden der BRD, erhalten Grundsicherung. Mit anderen Worten: Die Rente reicht nicht sicher und sorgt für Sicherheit, sondern sie reicht nicht. Wenn die Rente in der BRD nicht um 10 bis 15 Prozent erhöht wird, dann hält sie mit der von üblen Christen und Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden der üblichen Einheitsparteien selbstverschuldeten Inflation nicht Schritt. Bisher gab es in den vergangenen Monaten mit galoppierender Inflation immer weniger Rente. Immer weniger Rente für immer mehr Rentner. Nun soll die Rente um 4,39 Prozent in den neuen Bundesstaaten und 5,86 Proeznt in den alten Bundesstaaten der BRD angehoben werden. Das ist kein Rentengewinn, sondern ein Rentenverlust.

Dafür haben sie gesorgt: üble Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der üblichen Einheitsparteien der BRD. Das kann man nicht oft genug schreiben, oder?

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