Bürgenstock, Waldheim, Schweizerische Eidgenossenschaft (Weltexpress). Widerlich, aber wahr: Am 16. und 17. Juni 2024 sollen sich in Bürgenstock beziehungsweise im Bürgenstock-Resort über dem Vierwaldstädtersee im Kanton Niderwalden möglichst Staats- und Regierungschefs aus 100 Staaten zum gegen die RF gerichteten Faschisten-Forum treffen. Die gewaltige Hotelanlage befindet sich auf dem Bürgenstock beziehungsweise auf der Halbinsel Bürgen. So weit, so schön die Lage in der Zentralschweiz.

Der Flugplatz Buocha ist liegt am Fuß des Bürgenstock entlang der Engelberger Aa und also arg idyllisch. Dort sollen bald Flugzeuge aus Vasallenstaaten der VSA und der EU-Bürokratur mit Herren und Damen landen, die sich gegen die RF verschwören sollen. Anders formuliert: Sie sollen gegen die RF eingeschworen werden. Ein Schelm, der Böses dabei denkt, beispielsweise an Zuckerbrot und Peitsche. Gefordert wurde das Faschisten-Forum in Bürgenstock von Herren der VSA sowie Knechten in Kiew, in dem seit dem faschistischen Putsch im Februar 2014 sowohl ein Regime aus Faschisten und Kapitalisten herrscht als auch eine Regierung unter mittlerweile dem dritten Kriegspräsidenten das Staatsvolk regiert. Eine auf Dollar und Euro ausgerichtete Fraktion der Kapitalisten des am Reißbrett entstandenen Kunststaates am Rand von Rußland, der deswegen Ukraine genannt wird, tat sich mit Faschisten zusammen, um die Regierungsmacht an sich zu reißen und Kommunisten, Sozialisten und Anarchisten aus diesem Staat des Kapitals zu schmeißen. Das gelangt mit einem Bürgerkrieg, denn Kommunisten, Sozialisten und Anarchisten versuchten in mehreren Oblasten insbesondere im Süden und Osten, sich gegen die Faschisten zu wehren.

Der faschistische Staatsstreich wurde übrigens von den VSA gefordert und gefördert, organisiert und orchestriert. Mittenmang beim Ukro-Faschismus statt nur dabei: der Vasallenstaat BRD. Daß dieser Staat des Kapitals schon lange ein Vielvölkerstaat ist, der nicht erst seit Jahren systematisch umgevolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, zudem ein Kriegsstaat und ein Apartheidstaat, das wissen Kenner und Kritiker.

Zurück von der BRD nach Banderastan. In zwei Oblasten gelang die Konstitution von freien Republiken. Aus dem Bürgerkrieg der Faschisten wurde ein Angriffskrieg gegen die Volksrepubliken Donezk und Lugansk mit Invasion und Besatzung.

Erst Jahre später, als diese drohten, den Krieg zu verlieren, nachdem die Ukro-Faschisten mächtig gewaltig aufrüsteten, wurden sowohl die Donezker Volksrepublik (DVR) als auch die Lugansker Volksrepublik (LVR) von der RF anerkannt. Die Deutschen in der Schweizerischen Eidgenossenschaft sollten sich daran erinnern, wieso, weshalb und warum sie aus dem großen Germanien, dem Deutschen Reich raus und einen eigenen Staat wollten wie die Deutschen im zwangsvereinigten Königreich der Niederlande. Wer erinnert sich noch an die Grafschaften Flandern und Seeland, Hennegau und Holland, Rethel und so weiter sowie das Herzogtum Brabant und Limburg und Luxemburg..? Richtig, auch die Freigrafschaft Burgund gehörte wie andere deutsche Lande zum Deutschen Reich, das als das Heilige und Römische Reich propagiert wurde, aber im Wesentlichen ein Deutsches Reich war, in dem auch andere Völker lebten. Millionen Deutsche und andere wurden gegen dieses Reich eingeschworen.

Millionen Russen wurden nach dem Zusammenknall der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken gegen die RF und GUS eingeschworen. Aus Millionen Russen wurden Ukraine gemacht. Dabei geht es immer ums Ganze, also die GUS und die RF sowie die Verwertungsinteressen des Kapitals, des ganz großen Kapitals, das in New York City und der City of London gehandelt wird und dessen Beauftragte in Westminster und Washington, D.C. vor und hinter den Kulissen nur „regieren“.

Nun wollen Yankee-Imperialisten im Allgemeinen und Yankee-Finanzimperialisten im Besonderen mit denen aus dem VK im Beiboot sowie denen aus den Vasallenstaaten, allen voran jene aus dem vergrößerten Westfrankenreich und der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung, auch andere gegen die RF, damit auch gegen die GUS und die BRICS einschwören. Mit der Vasallenregierung in Bern haben die VSA mit dem VK im Beiboot sowie deren Vasallenstaaten einen nützlichen Idioten gefunden.

Die Vasallenregierung des gerne Schweiz genannten Staates des Kapitals, in dem bekanntlich weißer gewaschen wird, verschickte Einladungen an Staats- und Regierungschefs im Trikont und rechnet nach eigenen Angaben damit, daß Vertreter aus bis zu 100 Staaten am Faschisten-Forum teilnehmen. Die Herren der VSA mit dem VK im Beiboot samt deren Edel-Vasallen werden wohl von Rom, wo eine gewitzigt als G7-Treffen genannte Veranstaltung am 15. Juni 2024 endet, nach Bürgenstock weiterreisen, um bei diesem Faschisten-Forum auf drittklassige Vasallen zu treffen. Daß auch drittklassige Vasallen erstklassige Kollaborateure und Verräter sein können, das wird sich zeigen.

Für die Verdummten dieser Erde wird das Faschisten-Forum von Bürgenstock von den Kapital- und Kriegstreibern zwar nicht als Sozialforum deklariert, aber als kunterbuntes Friedensforum inszeniert. Auf den Pop-up-Fascho Javier Milei dürfen sich die Hofschranzen aus den Hauptabflußmedien schon jetzt freuen.

Daß die Belogenen, Betrogenen und Bekloppten den Lug und Trug nicht verstehen, das versteht sich von selbst. Die verstehen noch nicht einmal, warum sie das nicht verstehen.

Die Aufteilung der Welt in zwei Lager wird dieses Mal nicht mit den VSA und ihren Vasallenstaaten als Sieger ausgehen. Den auf der anderen Seite steht nicht die UdSSR mit ihren Satellitenstaaten oder Vasallenstaaten. Dieses Mal stehen dort mehrere, vor allem die RF und die VR China. Und beide zusammen sind bereits stärker als es die UdSSR je war.

Die Deutschen werden dabei zerrieben wie Max und Moritz. Über die Streiche ihrer Strolche – ihrer Kollaborateure und Verräter, Atlantiker und Antideutschen, Umvolker und Bellizisten in Gestalt von Christen und Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden der üblichen Einheitsparteien – wird an den Scheiterhaufen der Geschichte gelacht werden.

Anmerkung:

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