Kommentar: „Ein freies Palästina“ wird es für die Araber/ Mohammedaner nicht geben, nicht ohne Kieg mit Sieg. Punkt!

Ein verlassenes Dorf in Palästina/ Staat Israel. Quelle: Pixabay

Berlin, Deutschland (Weltexpress). „Ein freies Palästina“ wird es für die Araber/ Mohammedaner, von denen sich einige gewitzigt als Palästinenser bezeichnen und von anderen auch so genannt werden, obwohl alle Welt weiß, daß das eine Lüge ist, nicht geben ohne einen siegreichen Krieg. Doch der steht in weiter Fernem auch wenn manche ihn nah malen.

Im Falle eines Falles wären da noch die Feine eines freien Palästina: die Juden, jedenfalls diejenigen in Israel, die den Staat Israel, der auf der Lüge „Ein Land ohne Volk für ein Volk ohne Land“ basiert. Wohl wahr, Israel wurde auf Sand gebaut. Das war kein Wunder, sondern Können, Wollen und Dürfen. Richtig, Israel wurde als 51. Bundesstaat der VSA aus der Taufe gehoben und sollte im Falle eines Falles als VS-Flugzeugträger zu dienen. Das war bisher nicht nötig, denn mit Gewehren und Geld, Gundstgewerblern und Geheimdienstlernn wurde noch jeder Araber/ Mohammedaner gefügig gemacht.

Längst ist der Staat Israel „erwachsen“ geworden. Seine Führer können das alles höchstselbst (machen lassen). Der Oberbefehlshaber des Staates Israel verfügt nicht nur über ein paar Dutzend Atomwaffen, sondern auch über die Raketen, die es braucht, um diese ins Ziel zu bringen. Die Abschreckung und der Verweis auf die gewonnenen Kriege wirkt und wirkt und wirkt.

Abschreckung wirkt nur, wenn der Feind als skrupellos gilt. Alles andere ist Quatsch mit Medien. Was für Soldaten gilt, das gilt auch für Spione. Das Märchen von der Moral beim Militär und mehr mögen Spinner und Trottel den Verdummten dieser Erde erzählen.

Daß für Kenner und Kritiker klar ist, was wahr ist, daß die Militärs und Geheimdienste im Gaza-Staat auf Kopfrechenmaschinen auch für die Kommunikation von Huawei umstellten, das ist nicht die ganze Wahrheit.

Bei den Verdummten dieser Erde mag die Erzählung vom „angeblichen Versagen der israelischen und westlichen Geheimdienste“ ziehen, bei Kennern und Kritiker nicht.

Kenner und Kritiker wissen, daß Führer des Staates Israel bei der Vorbereitung der „Al-Aksa-Flut“ genannten Operation, die auch als „Operation Jerusalem-Flut“ bezeichnet wird, mittenmang statt nur dabei waren.

80 Prozent der Truppen des Staates Israel wurden in den Wochen vor dem Angriff am vergangenen Samstag zuvor von der Grenze zum Gaza-Staat abgezogen. Daß das aus Spaß an der Freud am Verschieben von Truppen geschehen sein könnte, denen man die Westbank oder was auch immer hat zeigen wollen, das wird nur ein Verdummter glauben. Wenn selbst Kollegen von Geheimdiensten arabisch-mohammedanischer Staaten denen des Staates Israel also insbesondere dem Mossad hilfsbereit Hinweise darauf geben, daß sich in Gaza etwas Großes zusammenbraue, dann weiß es im Grunde genommen die ganze Welt – außer vielleicht schrullige Schlapphüte in Schland.

Die Umvolker und Rassisten im Staat Israel brauchten einen Vorwand für ihren nächsten Krieg. En passant brachten sie zudem die VSA und ihre Vasallenstaaten auf Linie. Der Kurs ist auch einer gegen den Ajatolla-Staat Iran.

Daß die Verdummenten dieser Erde das nicht verstehen, das versteht sich von selbst. Die verstehen noch nicht einmal, warum sie das nicht verstehen.

Anmerkung:

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