Berlin, Deutschland (Weltexpress). Entlastung oder Belastung? Für Kenner und Kritiker ist das, was diese Scholz-Habeck/Baerbock-Lindner-Regierung mit Sozen, Olivgrünen und Besserverdienen keine Entlastung, sondern eine Belastung. Manche meinen, daß sie unter dem als Lügner und Soze, Bankster-Gangster, Schuldenmachermeister sowie Rüstungs- und Kriegskanzler verschrienen Olaf Scholz (SPD) vom Regen in die Traufe gekommen seien und der Mann mit seiner Reigerung genannten Mannschaft den Karren noch tiefer in den Dreck fahren würde.

Manche meinen sogar, daß der Bock zum Gärtner gemacht wurde. Daß es auch allerlei Claqueur in Politik (Einheitsparteien) und Presse (Hauptabflußmedien) gibt, darunter wohl Millionen, die Personen aus SPD, B90G und FDP wählen oder andere auch als Übel bezeichneten Üblichen, das ist klar.

Christian Görke (L), der als finanzpolitischer Sprecher der Fraktion der Partei Die Linke (L) gilt, wird wohl nicht als solcher gelten. In einer Pressemitteilung der Linksfraktion im Deutschen Bundestag vom 27.4.2022 wird er wie folgt zitiert: „Das Entlastungspaket der Ampel hat zu viele Leerstellen. Vor allem Rentner, Studenten und Minijobber gucken in die Röhre. Statt der knauserigen Energiepreispauschale für Erwerbstätigte fordern wir Entlastungen für alle Haushalte in Höhe von mindestens 1.000 Euro. Dann werden auch die entlastet, die bisher leer ausgehen. Statt der ungerechten Pendlerpauschale, die Spitzenverdiener mehr entlastet als Geringverdiener, fordern wir ein einkommensunabhängiges Mobilitätsgeld von 10 Cent pro Kilometer. Die Ampel sollte sich ehrlich machen und nachweisliche Zusatzgewinne von Krisengewinnern zur Gegenfinanzierung heranziehen.“

Wie wäre es mindestens mit der Halbierung des Bundestages, der im Reichstag veranstaltet wird? Ein Drittel von diesem auch als Pack bezeichneten Parlament, dem größten auf der ganzen Welt, reicht eigentlich auch. Punkt.

Viele weitere Punkte mehr könnte ich – nebenbei bemerkt – nennen, aber das Entlastungspaket der Belastungsregierung ist schon lustig genug.

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