Kommentar: Der dritte Kriegspräsident von Banderastan hat in Washington ausgedient

Wladimir Selenski als Nackt-Gitarrenspieler. Auszug aus einem Video. Quelle: „Студия Квартал 95“ (Studio Quad 95), Datum der Aufnahme: 2014

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Kenner und Kritiker wissen, daß das Staatsvolk des am Reißbrett entstandenen Kunststaates am Rand von Rußland, das deswegen Ukraine genannt wird, durch und durch korrupt ist. Die Dummen sind die Dummen.

Daß sich die korrupte Elite beim Sich-kaufen-lassen mehr aus dem Dollar- und Euroraum versprach, als aus dem Rubelraum, ,das versteht sich von selbst wie auch umgekehrt die Herren der Banken und der Industrie verstanden, die korrupten Eliten mit Geld zuzuscheißen. Allen voran forderten und förderten Yankee-Imperialisten im Allgemeinen und Yankee-Finanzimperialisten im Besonderen den faschistischen Aufstand im Winter 2013/14 mit dem faschistischen Putsch im Februar 2014, den die Vereinigten Staaten von Amerika (VSA) mit ihren Vasallenstaaten, allen voran die Bundesrepublik Deutschland (BRD) zudem finanzierten, organisierten und orchestrierten.

Die Imperialisten und also auch Bellizisten forderten und förderten und also finanzierten sowohl den Bürgerkrieg, in dem sich nur zwei Volksrepubliken konstituieren konnten, nämlich die Donezker Volksrepublik (DVR) und die Lugansker Volksrepublik (LVR) – nebenbei bemerkt: die Krim war immer eine autonome Republik und keine Oblast -, vom Faschismus befreien konnten. Viel zu spät wurden die DVR und die LVR von der Russischen Föderation (RF) anerkannt. Immerhin wurden im Februar 2022 Verträge geschlossen, darunter Beistandsverträge.

In Kiew amtierte bereits der dritte Kriegspräsident, der sich zuvor als klamaukiger Nackt-Gitarrenspieler und Penis-Pianist, Koksnase und Präsidentendarsteller, korrupter Kapitalist und Oligarch einen Namen machte. Der Spinner und Trottel war eine ideale Marionetten für den Banderastan genannten neuen Vasallenstaat der VSA. Doch der demente Joseph Biden schlurft nicht mehr durchs Weiße Haus. Die Außen- und Kriegspolitik der VSA, die auf Rohstoffe und Absatzmärkte ausgerichtet ist, nicht auf Frieden, Freude und Eierkuchen, wird in Anerkennung der Realität sowohl an der Wall Street als auch in Washington neu ausgerichtet. Es wird schwer genug sein, den neuen Eisernen Vorhang in Europa am Hängen zu halten.

Kenner und Kritiker wissen, daß weder Donald Trump noch Wladimir Putin den längst zum Diktator avancierten Wladimir Selenski als vollwertigen Gesprächspartner an den Verhandlungen über eine Beendigung des Krieges der VSA mit ihren Vasallen gegen die RF anerkennen. Die Dummen sind die Dummen.

Passend dazu eine Einschätzung von Juan Antonio Sanz in PPúblico (17.5.2025. Sanzt teilt unter der Überschrift „El malogrado diálogo entre Rusia y Ucrania refuerza el papel de EEUU y relega de nuevo a Zelenski“ mit: „Trump, um dessen Gunst sich Selenski nach dem Februar-Skandal im Weißen Haus vergeblich bemühte, war ganz und gar nicht erfreut über die Eile des ukrainischen Präsidenten und seine Missachtung Putins… Der Kreml und das Weiße Haus lehnen den ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenski erneut als Hauptgesprächspartner im Verhandlungsprozess ab …“

Von Lohnarbeitern der Lücken- und Lügenmedien in Staat und Kapital wird das Gegenteil verbreitet.

Anmerkung:

Siehe die Beiträge

im WELTEXPRESS.

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