Kommentar: Altersarmut im Vasallen- und Apartheidstaat BRD – Betroffene mögen sich bei Christen und Sozen, Besserverdienenden und Olivgrünen bedanken

Zu wenig Rente und zu viele Rentner. Das Geld reicht hinten und vorne nicht. Quelle: Pixabay, Foto: Alexas Fotos

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Wollen wir wetten, daß mindestens einer der laut Deutscher Presseagentur (DPA) rund 3,4 Millionen Altersrentner, die im Monat unter 500 Euro auf ihr Konto kriegen, einmal in seinem Leben beim Urnengang Christen und Sozen, Besserverdienende und Olivgrüne der Einheitsparteien SPD, B90/G, CDU, FDP, CSU und L gewählt hat? Dabei sind es diejenigen, die für dessen Altersarmut die Schuld tragen. Mitglieder dieser Einheitsparteien schwätzen und schmieren vor einer Wahl bekanntlich hüh, um anschließend, wenn der eine oder andere von ihnen aus der Legislative in die Exekutive rutscht wie die meisten auf dem Erguß ihrer aufgeplatzten Eitelbeulen, hott zu reiten. Als Beobachter und Berichterstatter konnte ich bisher noch auf keinem Gaul den Weltgeist galoppieren sehen.

Daß die Armen „den Angaben der Bundesregierung zufolge 19,8 Prozent“ unter den Alten ausmachen, das läßt die Scholz-Habeck-Lindner-Regierung in Berlin mitteilen und auch, daß rund die Hälfte (49,5 Prozent) der Renten … bei unter 1.000 Euro im Monat“ gelegen hätte. Mit wenig im Beutel sind große Sprünge nach vorn wie in der VR China alles andere als möglich, selbst auf Freudensprünge muß verzichtet werden angesichts der von Christen und Sozen, Besserverdienenden und Olivgrünen verschuldeten mächtig gewaltigen Preissteigerungen und Geldentwertungen, von denen die dummen Deutschen etwas spüren. Erklären können sie sich das nicht.

Darauf, daß „besonders viele kleine Renten … im Westen und an Frauen gezahlt“ weist der der arbeits- und sozialpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, René Springer, hin. In einer Pressemitteilung der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag vom 21.1.2022 heißt es: „Die Rente in Deutschland ist und bleibt ein Trauerspiel. Dass vor allem Frauen häufig von niedrigen Renten betroffen sind, ist das Ergebnis einer jahrzehntelangen verantwortungslosen Rentenpolitik. Anstatt zu handeln, versucht die Bundesregierung die Armutsrenten von Millionen Rentenbeziehern schön zu reden. Die Politik macht sich zudem absolut unglaubwürdig, wenn sie einerseits die Überalterung der Gesellschaft beklagt und dann ausgerechnet diejenigen im Stich lässt, die für zukünftige Beitragszahler sorgen.“

Von einem oder mehreren Mitglieder der bei Dummdeutschen immer noch als Arbeiterparteien geltenden Parteien der Sozen, die Rede ist von SPD und L, erhielt die WELTEXPRESS-Politik-Redaktion dazu weder eine allgemeine Pressemitteilung noch eine besondere Stellungnahme. Nichts! Punkt.

Daß ich die an- und vorgeblichen Arbeiterparteien für Ausbeuterparteien halte, das nur am Rande, aber gerne erneut, damit sich das besser einprägt.

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