Kommentar: Der Antideutsche und Olivgrüne Robert Habeck (B90G) als großer Freund des Volkes der Uiguren

Robert Habeck. Foto: Sandro Haank, CC BY-SA 4.0, BU: Stefan Pribnow

Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress). Daß hat die Bourgeoisie der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung namens BRD, die nicht nur ein Apartheidstaat ist, sondern seit Beginn an ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot, nun davon. Sozen von der SPD regieren nicht mehr mit Christen von CDU und CSU, sondern mit Olivgrünen (B90G) und Besserverdienenden (FDP).

Sicher, einerseits sind das antideutsche Einheitsparteien, deren Mitglieder den transatlantischen Aftergang par excellence beherrschen, doch da das Kapital der BRD sich rund zur Hälfe in Händen fremder Völker befindet, achteten die Regenten in Bonn und Berlin bisher darauf, daß den eigenen Interessen nicht zu viele Nachteile erwuchsen. Kurzum: Das Hemd war allen Mitgliedern und Mandatsträgern der Einheitsparteien des Kapitals näher als der Rock der Invasions- und Besatzungsmächte, unter deren Knute sie regierten.

Daher ist es wahrlich eine Meldung wert, daß der Olivgrüne Robert Habeck, der nicht nur als drittklassiger Schriftsteller und Bauernminister im Bindestrich-Bundesstaat Schleswig-Holstein Bekanntheit erlangte, sondern längst auch als BRD-Wirtschaftsminister, sich weigert, ein Geschäft des Konzerns Volkswagen AG mit Hauptsitz in Wolfsburg, daß die Funktionäre der Kapitalisten in der VR China abschließen wollen, nicht finanziell absichern will.

In „Welt am Sonntag“ (29.5.2022) wir Herr Habeck mit den Worten „Ein Unternehmen, das auch in der Provinz der Uiguren tätig ist, wollte Investitionsgarantien verlängern. Dem geben wir nicht statt“ zitiert.

Mit dieser absolut neuen BRD-Handelspolitik würde, wenn sie Schule machte, der Karren noch schneller und noch tiefer in den Dreck gefahren werden. Die Bourgeoisien fremder Völker lachen nicht nur laut, sie reiben sich auch die Hände. Beute machen ohne die BRD. Wie geil ist das denn?

Der drittklassige Schriftsteller und einstige Bauernminister begründet sein Nein mit „Menschenrechtsverletzungen“ von Han-Chinesen an Uiguren in der VR China. Wohl wahr, daß unter der Kommunistischen Partei der VR China diese „Menschenrechtsverletzungen“ in die Millionen gehen, was bei Milliarden Menschen kaum auffällt.

Nun fragen sich Kenner und Kritiker, wie Habeck, der erklärtermaßen „Vaterlandsliebe … stets zum Kotzen“ fand und „mit Deutschland noch nie etwas anzufangen“ wußte, mit den vielen „Menschenrechtsverletzungen“ der Faschisten der Ukraine umgeht und mit denen der VSA und dem VK und so weiter und so fort. Wenn „Menschenrechte“ das Maß der Habeckschen Dinge sind, dann ist der Öko-Ofen in der BRD wohl bald aus, aber vielleicht zählen zur Zeit nur die Uiguren. Sollte das so sein, könnten alle anderen aufatmen und CO2 ausatmen.

Und sie können, denn Habeck hat sein Moralaposteltum gleich wieder eingeschränkt und als „Leitlinie“ verkündet: „Wir können angesichts von Zwangsarbeit und Misshandlung der Uiguren keine Projekte in der Region Xinjiang absichern.“ Die dummen Hochlohnarbeiter der Volkswagen AG hätten einfach nur neben der „Region Xinjian“ Geschäfte organisieren müssen. Sicherlich bleibt Zeit zum Umarbeiten des Antrages und in der VR China Millionen Wanderarbeitern Zeit, sich noch ein neues Ziel zu suchen.

Olivgrün wirkt!

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