Berlin, Deutschland (Weltexpress). Daß das Kriegsabenteuer ein einziges Desaster auch der Deutschen am Hindukusch werden würde, das haben wir schon geschrieben, bevor es begann. Keine Frage, daß die VSA mit ihren Streitkräften und den Vasallentruppen aus Vasallenstaaten wie der Bundesrepublik Deutschland (BRD) nicht willens und in der Lage wären, Kriege zu gewinnen.
Doch erstens um welchen Preis und zweitens muß auch noch der Frieden gewonnen werden, nicht nur der Krieg. Daß das am Hindukusch beziehungsweise in Afghanistan nicht gelang, das ist kein Wunder und war von Anfang an klar. Die Klugen in Washington, vor allem in Pentagon, wußten das, und mit Sicherheit auch der eine oder andere auf der Hardthöhe und in der Stauffenbergstraße. Doch wußten und wissen die Klugen auch, was die Weisheit „Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd“ zu bedeuten hat.
Dutzende, Hunderte, Tausende, ja, Zehntausende Särge später wissen das in Bezug auf die Lügen von Christen und Sozen der BRD – nebenbei bemerkt: in penetranter Permanenz – auch die letzten Dummdeutschen. Jeder zeiht daraus seine Schlüsse.
Sevim Dagdelen, eine Soze von den Antideutschen der Partei Die Linke, gibt per Pressemitteilung vom 9.8.2021 kund, daß „die Bilder vom raschen Vorrücken der islamistischen Taliban … nachdrücklich das klägliche Scheitern der Bundeswehr-Intervention im 20 Jahre dauernden NATO-Krieg in Afghanistan“ belegen würden. Zum Glück waren die Deutschen aus der BRD nicht bei der Invasion dabei, sonst wäre die womöglich auch noch in die Hose gegangen.
Keine Angst, im Pentagon weiß man, wen man für was gebrauchen kann.
Dagdelen teilt weiter mit, daß „die einzig sinnvolle Konsequenz“ aus dem Desaster am Hindukusch „die Beendigung aller Auslandseinsätze der Bundeswehr“ sei, „allen voran in Mali“.
Wer dagegen jetzt nach einer erneuten Entsendung deutscher Soldaten an den Hindukusch ruft, handelt in hohem Maße verantwortungslos. Der Krieg in Afghanistan war von Anfang an falsch. Nicht der späte Abzug der Bundeswehr und der anderen NATO-Truppen, sondern der US-geführte Krieg in Afghanistan, in dem zehntausende afghanische Zivilisten und auch 59 Bundeswehrsoldaten sinnlos gestorben sind, war abenteuerlich und verbrecherisch. Nicht zu vergessen, dass die westlichen Kriegsverbrechen ungesühnt bleiben. Statt jetzt auch noch mit der islamistischen Terrortruppe der Taliban über die Sicherheit der ehemaligen Ortskräfte zu verhandeln, bedarf es ihrer raschen Evakuierung mitsamt der Angehörigen. Es ist absehbar, dass hierfür nur noch wenig Zeit bleibt, da der Vormarsch der Taliban jetzt auch die größeren Städte erreicht und diese von Pakistan, einem Empfängerland deutscher Waffen, unterstützt werden. Der sogenannte Krieg gegen den Terror hat zur Stärkung islamistischer Terrorgruppen geführt. Das deutsche ,State Building‘ in Afghanistan ist nicht nur krachend gescheitert. Der weitere Vormarsch der Taliban wird nach der Eroberung von Kundus und weiter Teile des afghanischen Nordens jetzt ausgerechnet noch mit militärischer Ausrüstung aus Deutschland möglich gemacht, die für die afghanische Polizei und Armee bestimmt war.“
Nun, nicht eine Ortskraft, die mit dem Feind, den Invasions- und Besatzungsmächten, kollaborierten, ist auszufliegen, womöglich noch zur Umvolkung und Mohammedanisierung der BRD, sondern ihnen sind passende Waffen und Munition zu liefern, um kämpfen zu können. Zu mehr sind die Deutschen der BRD nicht mehr in der Lage. Luftunterstützung für die beiden Bürgermeister in Kabul muss aus den VSA oder dem VK kommen.
Wenn die Deutschen in der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung eine Fremdenlegion hätte wie die im vergrößerten Westfrankenreich, dann könnte man die dorthin schicken zur Unterstützung am Boden gegen die Taliban, Al Qaida & Co, oder will am Ende auch Merkel-Deutschland diese gewinnen lassen?
Doch noch nicht einmal das bekommen die Deutschen in der BRD, die es sind und sein wollen, hin. Es reicht nur noch zur Umvolkung und Mohammedanisierung.