Kein Geld für Almosen-Fahrscheine? – Die Verschuldung der Migranten-Metropole Berlin nimmt zu

Gleise der Berliner U-Bahn. Quelle: Pixabay, Foto: rejectedbythissite

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Auch in der als Harz-Vier-Hauptstadt bezeichneten Migranten-Metropole Berlin wird um das als Almosen-Fahrkarte bezeichnete 29-Euro-Ticket gestritten. Die einen sind dafür, die anderen dagegen. Dafür ist beispielsweise der Lügner und Soze Raed Saleh, der von Kennern und Kritiker auch als Spinner und Trottel bezeichnet wird, aber in der Partei eine hohe Position innehat, weil die SPD nicht nur eine Partei der Umvolkung des Vasallen- und Vielvölkerstaates BRD ist, sondern auch eine Ausländerpartei, also eine Partei, die überproportional stark von Ausländern/ Migranten gewählt wird. Je niedriger das Bildungsniveau und je ferner Deutschland, umso eher wählen Wahlberechtigte, die an Wahlen teilnehmen, offensichtlich antideutsche Sozen von der SPD.

Gegen Saleh und so weiter haben sich Leute wie Rolf Wiedenhaupt (AfD) positioniert. Der als „Verkehrsexperte der AfD-Hauptstadtfraktion“ vorgestellte Wiedenhaupt in einer Pressemitteilung der AfD-Fraktion der Migranten-Metropole Berlin vom 13.9.2023 wie folgt zitiert: „Salehs Ankündigung ist der durchsichtige Versuch, ein Wahlkampfversprechen der SPD auf Teufel-komm-raus irgendwie umzusetzen. Und es ist ein vollkommen untauglicher Versuch. Ein nicht mit dem VBB abgestimmtes Billigticket, das das Berliner Umland nicht einbezieht, würde zu mehr Pendlerverkehr in den Außenbezirken führen, weil noch mehr Brandenburger mit dem Auto nach Berlin fahren würden, um hier mit dem günstigen Ticket weiterzufahren.

Hinzu kommen die Kosten, die mit jährlich über 300 Millionen Euro den ohnehin schon klammen Berliner Haushalt schwer belasten und damit andere wichtige Verkehrsprojekte verhindern würden.

Ein 29-Euro-Ticket würde (wenn überhaupt) nur Sinn ergeben, wenn es mit dem VBB abgestimmt als Metropolenticket auch das Umland, also den Tarifbereich C, einschlösse. Alles andere ist nachgeholter Wahlkampf und Partei-Symbolpolitik.“

Klammer Berliner Haushalt ist lustig. Die Berliner und Möchtegern- sowie Gerngroß-Berliner sind hoch verschuldet und auf Stütze angewiesen. Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der üblichen Einheitsparteien trugen zur mächtig gewaltigen Verschuldung des Stadtstaates von 61.766 Millionen Euro (Stand 31.3.2023) nach Statista bei.

Für Almosen-Fahrscheine ist im Grunde genommen kein Geld da. Die Tendenz der Verschuldung in der Migranten-Metropole Berlin? Steigend! Schuld sind üble Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende. Die Verdummten dieser Migranten-Metropole, die wählen dürfen, scheren sich offensichtlich einen Scheibenkleister darum.

Beispielsweise waren beim sogenannten Berliner Bankenskandal Christen und Sozen mittenmang statt nur dabei. Die Verdummten dieser Migranten-Metropole scheinen das schon lange vergessen zu haben, aber in Wahrheit haben sie es nie verstanden. Für Dosenwerfen und Dosenbier, Büchsenbier und Bratwurst, Flaschenbier und Freifahrkarten lassen sich die Verdummten der Migranten-Metropole Berlin fangen wie die Fliegen. Wetten das…?!

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