„Katastrophale Risikoeinschätzung“ mit kolossalem Kollateralschaden der Merkel-Regierung in Sachen Wuhan-Virus

Angela Merkel
Angela Merkel als Wachsfigur. Quelle: Pixabay

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Merkels Einheitsfront aus Politik und Presse plus Virologen bekommt nicht nur immer lauter Widerspruch, sondern auch fundierten, also Fakten. Das Konkrete offenbart das katastrophale Krisenregieren mit kolossalem Kollateralschaden dieser im wahrsten Sinne des Wortes letzten Merkel-Regierung, die aus Mitgliedern und Ministern der Altparteien CDU, CSU und SPD bestehen.

Hendrik Streeck, Chef-Virologe des Universitätsklinikums Bonn informierte heute in einer Pressekonferenz in Heinsberg darüber, dass in Sachen Covid-19 eine Letalität von 0,37 Prozent und eine Mortalität von 0,06 Prozent in einer Gemeinde namens Gangelt im nordrhein-westfälischen Kreis Heinsberg gemessen worden sei. Sehen und hören Sie Streeck selbst:

Das Wuhan-Virus ist dort wohl weit weniger der helle Wahnsinn als vielmehr das, was andere daraus in deutschen Landen gemacht haben bis hin zu einer Generalmobilmachung des totalitären Staates, deren Subalterne das Recht auf Gehorsam befahl.

Haben sich Merkel und Millionen nun der Lächerlichkeit preisgegeben? Dass das Projekt „Gesichtswahrung“ bereits im vollem Gange sei beziehungsweise „auf vollen Touren“ laufe, das merkt Gunter Frank in „Achgut“ (9.4.2020) an. Unter der Überschrift „Bericht zur Coronalage 09.04.2020: Verantwortung statt Parolen“ teilt er ferner mit: „Wenn aus der Coronakrise gelernt werden soll, dann muss detailliert untersucht werden, nicht wie das Gesundheitswesen umgestaltet werden muss, sondern welche Mechanismen dafür sorgten, dass sich die Bundesregierung zu dieser katastrophalen Risikoeinschätzung verleiten ließ.“

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