Die vom Freidemokraten zum Faschisten gestempelte Glatze der FDP geht baden – Politik als Peinlichkeit und Posse

Quelle: Pixabay, Foto: Sasa Bojic

Erfurt, Thüringen, Deutschland (Weltexpress). Die Glatze der FDP geht baden. Das ist die Feigheit vor dem Feind in den eigenen Reihen, die Feinde der Demokratie sind. Erst wird Thomas Kemmerich (FDP) nach allen Regeln der parlamentarischen Demokratie in Thüringen zum Ministerpräsidenten gewählt, der sodann als freier Mann annimmt, um dann zu Kreuze zu kriechen, sich als Feigling zu entpuppen und also baden zu gehen, weil es Oberbosse der Partei der Besserverdienenden in Berlin nicht gefiel.

Wie doof ist das denn?!

Wie kann sich ein Freidemokrat freiwillig in den Mantel des Faschismus kleiden lassen, um darin anschließend zurückzutreten?

Thomas Kemmerich erklärt heute in Erfurt: „Hiermit erkläre ich meinen Rücktritt als Ministerpräsident des Freistaats Thüringen mit sofortiger Wirkung. Sämtliche aus dem Amt des MP und des geschäftsführenden Ministerpräsidenten entstehenden Bezüge werde ich an die Staatskasse zurückgeben.“

Dass sich Kemmerich, alles andere als hart wie Kruppstahl, den vom politischen Gegner vorgehalten Schuh aus zähem braunen Leder auch noch selber anzieht, das ist an Peinlichkeit kaum zu überbieten.

Kemmerich muss ziemlich weich in der Birne sein, dass er dieses Zickzack – gestern noch lehnte er seinen sofortigen Rücktritt ab, heute tritt er mit sofortiger Wirkung vom Amt des Thüringer Ministerpräsidenten zurück – auf dem Parkett in der Provinz hinlegt.

Eine solche Polit-Posse hat das Publikum in deutschen Landen lange nicht gesehen. Und alles deutet darauf hin, dass bei fortschreitender Umverteilung (von unten nach oben) und Umvolkung (insbesondere Muselmanisierung) die Wut wächst und damit auch der Wille, die AfD zu wählen, denn derzeit gibt es dazu keine Alternative.

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