Palermo, Italien (Weltexpress). Daß die Fußballer des Italien genannten Staates die Blutspiele in der Ölwüste boykottieren, das finden Millionen Italiener und auch Sizilianer gut. Schlecht ist, daß sie das auf einem Stück Rasen in Palermo ausspielten wurde und nicht vom Volk am Stammtisch und auf der Straße entschieden wurde.

Die Italiener, die als amtierender Europameister im Männerfußball gelten, versagten bei der Qualifikation. Gegen Nord-Mazedonien schied La Nazionale mit 0:1 (0:0) aus.

Das Tor den Donnerstags schoß Aleksandar Trajkovski in der Nachspielzeit (90.+2). Sein Schuß war einer von zweien. Mehr brachte die Mannschaft aus Nord-Mazedonien, die rund 30 Prozent Ballbesitz hatte und eine Paßgenauigkeit von wohl annähernd 70 Prozent, nicht zustande. Die Italiener hingegen ballerten wie die Berserker. Von über 30 Schüssen wird geredet und geschrieben. Allerings mauerten die Männera us dem Nord-Mazedonien genannten Staat meisterlich. Nur eine Hand voll Schüsse kamen aufs Tor.

Vielleicht hätten sich beide Mannschaften vor dem Spiel auf die bewährte Drei-Ecken-ein-Elfer-Regel einigen sollen. Dann wäre ein Sieg der Gli Azzurri im Rahmen des Möglichen gewesen. Sie schafften 16 Ecken, die von Trainer Blagoja Milevski betreute nicht eine.

Roberto Mancin, noch Nationaltrainer der Squadra Azzurra, wollte noch vor wenigen Tagen die Kapitalisten-WM in Katar 2022 gewinnen. Da er einen Vertrag bis 2026 hat, muß er vier Jahre auf die nächste WM der Männerfußballer warten. Die soll in Nord-Amerika ausgetragen werden und zwar in Kanada, den VSA und den VMS.

Die Pleite von Palermo bedeutet, daß Männer aus Italien die zweite Fußball-Mafia-FIFA-WM in Folge verpassen.

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