Kapitalisten-Fußball: Eine Elf der Eintracht Frankfurt Fußball AG gewinnt hoch gegen die aktuelle Auswahl der Bayer 04 Leverkusen Fußball GmbH

Ein Fußball im Gras. Quelle: Pixabay

Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress). Hoch gewinnt die Eintracht genannt Elf der Eintracht Frankfurt Fußball AG gegen die aktuelle Auswahl der Bayer 04 Leverkusen Fußball GmbHie Auswahl der Bayer 04 Leverkusen Fußball GmbH mit dem Gesellschafter Erste K-W-A Beteiligungsgesellschaft mb, die zu 100 Prozent den Kapitalisten der Bayer AG gehört.

Für die von Chetrainer Xabi Alonso, der im von Spanier besetzten Baskenland geboren wurde, betreute Mannschaft kam immerhin Piero Hincapie zu einem Treffer (56.), allerdings auch zu einer Roten Karte (71.). Für die auch als Gastgeber bezeichnete Kapitalgesellschaft trafen Dalchi Kamada (45.+5 und 72.), Randal Kolo Muani (58.), Jesper Lindström (65.) und Lucas Alario (68.). Nein, Franken oder Hessen sind das keine. Die Torschützen sind allesamt Ausländer in einem Vielvölkerstaat, der von üblen Christen und Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden der üblichen Einheitsparteien der BRD nicht erst seit Jahren umvolkt wird, sondern seit Jahrzehnten.

Hincapie kam aus Ecuador, Kamada aus Japan, Muani aus dem vergrößerten Westfrankenreich, Lindström aus dem Königreich Dänemark und Alario aus Argentinien.

Und Lukas Hradecky, der einen Elfmeter hielt, wurde in Bratislava (früher Preßburg) geboren. Bei Lohnarbeitern der Lügen- und Lückenmedien gilt er wie die anderen, die in und um Leverkusen wohnen, als Rheinländer. Die anderen gelten verlogen und gewitzigt als Hessen.

Auffallend war wohl für einigen Beobachter, daß die von Alonso betreute Mannschaft bis zum Strafraum ordentlich mitspielte, aber nur eine Hand voll Schüsse abgab. Schlimmer noch: Nur zwei Schüsse gingen aufs Tor. Dem stehen zwei Hände voll Torschüsse der aktuelle Elf der Eintracht Frankfurt Fußball AG gegenüber.

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