Kapitalgesellschaften aus den VSA und deren Vasallenstaaten verlieren beim Verlassen der RF Geld, viel Geld

Moskau-City, das moderne Gesicht der russischen Hauptstadt. © Foto/BU: Dr. Peer Schmidt-Walther, Aufnahme: Moskau

Moskau, RF (Weltexpress). Daß in russischen Medien auf „Reuters“ Bezug genommen wird, das ist nicht selten. Auch in diesem Fall wird aus „Reuters“ eher mit Genuß zitiert.

Unter der Überschrift „Reuters: Westliche Unternehmen verlieren durch Rückzug aus Russland Hunderte Milliarden“ wird in „RT DE (30.3.2024) darauf eingegangen, daß einer „Reuters“-Information „zufolge mehr als 100 Milliarden Euro an Strafen und entgangenen Profiten“ bei den Kapitalgesellschaften zusammenkamen, welche die RF verließen. „Mehr als 100 Milliarden Euro an Strafen und Gewinneinbußen“ ist eine Menge Holz, das sich Kapitalisten bei heimischen Lohnarbeitern holen müssen. Woher nehmen, wenn nicht stehlen?!

Des einen Leid ist des anderen Freud. Kapitalgesellschaften aus der VR China und der Republik Indien drängen auf den RF-Markt, aber auch eigene Kapitalgesellschaften stoßen in die hinterlassenen Lücken.

Wer die RF noch verlassen will, der muß mit hohen Abschreibungen und Verlusten rechnen. Wen in die RF drängt, der will auf einen wachsenden Markt.

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