Berlin, Deutschland (Weltexpress). Noch wird das Halloween genannte Fest von Yankee-Imperialisten der VSA in der Migranten-Metropole Berlin nicht begangen, doch das, was Eisbären gerufene und für Geld auf Kufen kurvende Eishockeyspieler der EHC Eisbären Management GmbH, deren Oberbosse im Apartheid-, Vielvölker-, Vasallen- und Kriegsstaat BRD dem Totalitarismus zu huldigen scheinen, dem Publikum in der hohen Mehrzweckhalle an der Spree boten, war gruselig genug. Saures gab’s als Zugabe.

Die Goldbroiler vom Seilersee schenkten der mit allerlei Söldnern und Ausländern vollgestopften Auswahl in Berlin sechs Tore ein und verbuchten eine Kantersieg auf der Habenseite. Eric Cornel (3:30 und 9:52), Kaspars Daugavins (19:49), Christopher Brown (26:25), Sven Ziegler (33:48) und Ryan O’Conner trafen für die nach Iserlohn und umzu Zugereisten als Gäste in der Harz-4-Hauptstadt. Ein Törchen für die zugereisten Berliner als Gastgeber steuerte Kevin Clark (25:50) bei.

Den kalten Scheiß der von Serge Aubin und anderen trainierten Truppe, in der einer schlechter als der andere zu sein scheint, sollen 10 596 Zuschauer gesehen haben, viele davon bis zum Ende.

Wer meint, daß einige der eingesetzten Spieler der Gesellschaft mit beschränkter Haftung und Sitz in Berlin doch geschossen hätten und zwar Richtung gegnerisches Tor, so mag das nicht falsch sein. Doch der Verweis auf über 80 Schüsse, von denen wohl über 40 aufs Tor gingen, verstellt den Blick aufs Wesentliche. Die Nicht-Berliner ballerten vor allem von der Blauen Linie oder aus anderen eher ungünstigen Lagen, was nur diejenigen tun, die es nicht schaffen, den Puck ins gefährliche Dreieck vors Gehäuse zu bringen, aus dem heraus zu schießen mehr bringt, mitunter ein Tor nach dem anderen (siehe die Goldbroiler vom Seilersee). Letztes wurde zu oft unterlassen, weil diejenigen, die das wohl hätten tun sollen, es nicht besser konnten und durften, auch wenn sie es vermutlich wollten. So war das Glück den Gastgeber nicht hold, denn das ist bekanntlich die Übereinstimmung von Können, Wollen und Dürfen.

Daß Kapitalisten dafür auch noch diejenigen kaufen müssen, die diese Übereinstimmung in einer Person in Einstimmigkeit auf dem Eis präsentieren, das wissen Kenner und Kritiker. Sie wissen auch, daß man mit Geld diejenigen kauft, die Tore schießen und Tore verhindern.

Nach der knappen Niederlage am Mittwoch in München hagelte es nun die nächste Klatsche in Berlin. Weitere Mißerfolge werden mit dieser Mannschaft folgen, möglicherweise schon am Sonntag gegen angebliche Adler aus Mannheim, die auch in dieser Saison keine Überflieger sind.

Anmerkung:

Sie auch den Beitrag Schmarrn und Schikanen bei der EHC Eisbären Management GmbH oder Heimspiele nur mit Hofberichterstattern? von Horst-Udo Schneyder.

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