Ist der Mörder immer der Gärtner? – Dramatische Umvolkung und Ausländerkriminalität nehmen im Apartheid- und Vasallenstaat BRD zu

Ein Polizeiauto in Grün und Weiß. Quelle: Pixabay

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Nein, der Mörder ist nicht immer der Gärtner. So viel steht fest. Fest steht auch, daß „der Anteil der nichtdeutschen Verurteilten wegen Mordes … in dem Zeitraum von 2000 bis 2020 von 29,27 Prozent auf 39,02 Prozent gestiegen“ sei, wie es in einer Pressemitteilung der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag vom 12.7.2022 heißt und weiter: „Seit dem Jahr 2018 wurden bei den nichtdeutschen verurteilten Straftätern – mit wechselnder Platzierung – die türkische, afghanische und syrische Staatsangehörigkeit am häufigsten festgestellt. Bei der Verurteilung wegen Totschlags ist der Ausländeranteil sogar zwischen den Jahren 2000 und 2020 von 37,53 Prozent auf 56,25 Prozent gestiegen. Das ergibt sich aus einer Kleinen Anfrage der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, die federführend von Stephan Brandner erstellt wurde.

Dazu wird Brandner wie folgt zitiert: „Das nichthinnehmbare Phänomen der dramatischen Ausländerkriminalität muss endlich gelöst werden. Die Zahlen zeigen deutlich, dass wir in Deutschland ein riesengroßes Problem mit eingewanderten Kriminellen haben. Insbesondere die Einwanderer aus Afghanistan und Syrien stellen ein gewichtiges Sicherheitsproblem für unser Land dar. Bereits bei der Einreise muss gründlich geprüft, im Zweifel abgewiesen und nach Begehen von Straftaten mit der vollen Härte des Gesetzes reagiert und abgeschoben werden.“

Doch die Mehrheit derer, die in der RD wählen, darunter mehrere Millionen Ausländer, entscheidet sich für Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der Einheitsparteien und also für die Fortführung der dramatischen Umvolkung des BRD, in der die Ausländerkriminalität mächtig gewaltig zunimmt.

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