Ist das GEG ein Gag? – Entweder die Regierung in Berlin oder die Heizung im Haus austauschen oder sowohl das eine als auch das andere tun?!

Thermostat einer Heizung. Quelle: Pixabay, Foto: Gerd Altmann

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Wer Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der üblichen Einheitsparteien der BRD wählt, der bekommt nur das Gebäudeenergiegesetz (GEG). Im Deutschen Bundestag, der im Berliner Reichstag veranstaltet wird, stimmte heute eine Mehrheit der Mitglieder der Parteien SPD, B90G und FDP dafür. Das GEG soll ab 1.1.2024 gelten.

Künftig sollen Millionen Deutschen und Millionen Vertretern fremder Völker auf dem Boden der BRD nicht mehr mit Gas und Öl geheizt werden, sondern mit sogenannten „erneuerbaren Energien“. Daß das teuer wird, das werden bald die Verdummten der BRD merken.

In einer Pressemitteilung von vermutlich Lohnarbeitern im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz mit Sitz in Berlin vom 8.9.2023 heißt es, daß „beim Umstieg auf eine zeitgemäße Heizung niemand überfordert“ werde. Es gebe „ausreichende Übergangsfristen sowie Härtefallregelungen und eine Förderung für den Heizungstausch von bis zu 70%“. Außerdem wird dies mitgeteilt: „Die Fristen harmonieren mit den geplanten Vorgaben für die Erstellung von Wärmeplänen nach dem Wärmeplanungsgesetz. Eigentümerinnen und -Eigentümer [sic!] können beim Umstieg auf erneuerbare Energien frei zwischen unterschiedlichen Technologien wählen. Bestehende Öl- und Gasheizungen sind nicht von der Regelung betroffen und können weiter genutzt werden.“

Marc Bernhard wird als baupolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion in einer Pressemitteilung der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag vom 8.9.2023 wie folgt zitiert: „Die AfD-Fraktion lehnt Habecks unbezahlbaren Heizungshammer strikt ab. Trotz heftigster Kritik wurde das Gesetz weder verschoben noch entschärft. Solange keine kommunale Wärmeplanung vorliegt, kann formal jede Heizung eingebaut werden. Die Tücke des Gesetzes besteht jedoch darin, dass die Heizung wieder rausgerissen werden muss, wenn sie der bis 2028 geforderten Wärmeplanung der Gemeinden nicht entspricht. So täuscht die Regierung über die verheerenden Folgen für Millionen von Menschen hinweg und überträgt das Risiko der Wärmewende auf die Bürger.

Das Ziel der Ampel, mit dem künftigen Verbot von Öl- und Gasheizungen CO2 einzusparen, ist fragwürdig. Das Gesetz stellt in Aussicht, bis 2030 circa 42 Millionen. Tonnen des Spurengases zu reduzieren. Das ist für das Klima unerheblich, stößt doch allein China diese Menge an CO2 in 32 Stunden aus.

Würde man unsere noch funktionsfähigen Kernkraftwerke weiterbetreiben, könnte man die doppelte Menge an CO2 einsparen. Das hätte zur Folge, dass ohne Investition der Strompreis sinken und die Abhängigkeit Deutschlands von Stromimporten deutlich reduziert würde.

In öffentlichen Anhörungen entpuppte sich das Heizungsgesetz als ökologisch ineffektiv sowie ökonomisch ineffizient. Es ist mit der sozialen Marktwirtschaft nicht vereinbar, denn das Gesetz kostet die Bürger mindestens 2.500 Milliarden Euro oder 30.000 Euro pro Kopf unserer Bevölkerung, ohne nennenswerte Effekte zu erzielen.“

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