Inflationsrate steigt in der BRD auf 3,7 Prozent

Inflation. Quelle: Pixabay, Foto: Gerd Altmann

Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress). Nein, die Inflation in der BRD galoppiert nicht, aber sie trabt. Schuld daran sind üble Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der üblichen Einheitsparteien der BRD. Die Inflationsrate solle im Dezember 2023 vorläufig 3,7 Prozent zum Vorjahresmonat betragen haben. Als Jahresinflation für 2023 geben Personen im Statistischen Bundesamt mit Sitz in Wiesbaden in der Pressemitteilung Nr. 003 vom 4.1.2024 vorläufig 5,9 Prozent gegenüber 2022 an.

2022 solle diese 6,9 Prozent betragen haben.

Kenner und Kritiker wissen, daß es jede Menge Kritik an der Bemessung der Inflationsrate gibt und diese für die meisten Deutschen in der BRD sowie für Millionen Vertreter fremder Völker auf dem Boden der BRD ganz anders aussieht. Entscheidend ist letztendlich die persönliche Inflationsrate. Deswegen werden auch sogenannte persönliche Inflationsrechner für den Konsum angeboten.

Die sogenannte Kerninflation, zu deren Ermittlung die Preise für Energie und Lebensmittel herausgerechnet werden, solle von 3,8 auf 3,5 Prozent gesunken sein. Wenn man sich nur den Bereich Energie im ermittelten BRD-Durchschnitt anschaut, dann stiegen dafür die Preise allein im Dezember 2023 im Vergleich zum Vorjahresmonat um 4,1 Prozent. Nahrungsmittel wurden im Dezember 2023 im Vergleich zum Vorjahresmonat um 4,5 Prozent teurer.

Kenner und Kritiker rechnen mit einem Anziehen beim Traben und dieses könne dann nicht mehr mit sogenannten Sondereffekten wie der Dezember -Soforthilfe beschönigt werden.

Kenner und Kritiker merken zudem fortgesetzte Reallohnverluste bei Lohnarbeitern an. Nach drei Jahren mit Reallohnverlusten stehe laut Thorsten Schulten von der Hans-Böckler-Stiftung die Kaufkraft derzeit auf dem Stand des Jahres 2016.

Zudem nehmen die Kaufkraftverluste zu. Dennoch wollen Millionen Deutschen und Millionen Vertreter fremder Völker auf dem Boden der BRD weiter Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der üblichen Einheitsparteien der BRD wählen. Das geht aus den letzten Antworten auf Sonntagsfragen von sogenannten Meinungsforschern hervor.

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