Berlin, Deutschland (Weltexpress). In der BRD abgekürzten Veranstaltung, die von WELTEXPRESS-Autoren als Apartheid-, Vielvölker- und Vasallenstaat erkannt und benannt wird, geht es auch offiziell weiter bergab. Wer das Gegenteil behauptet, der ist bekloppt oder wird dafür bezahlt.
In „ORF“ (8.9.2022) wird auf einen Bericht der Vereinten Nationen (VN) verwiesen und unter der Überschrift UNO: Rückgang bei Index menschlicher Entwicklung darauf hingewiesen, daß sich im Allgemeinen die „Lebensverhältnisse der Menschen … im Jahr 2021 in neun von zehn Ländern verschlechtert hätten. Das gelte insbesondere für die BRD und Österreich und „gehe aus dem ‚Index der menschlichen Entwicklung‘ der UNO-Entwicklungsagentur UNDP hervor. Zum zweiten Mal in Folge wäre der globale Index-Wert damit zurückgegangen, habe die UNDP bei der Präsentation des heute veröffentlichten Berichts beklagt. In die Berechnung des seit 1990 erscheinenden Indexes zu den Mitgliedsländern der Vereinten Nationen flössen Kriterien wie Lebenserwartung, Einkommen und Dauer der Schulbildung ein. Ein so flächendeckender Rückgang wie 2021 sei noch nie vorgekommen – selbst auf dem Höhepunkt der Finanzkrise vor rund zehn Jahren sei nur in rund einem von zehn Ländern der Index zurückgegangen.“
Weiter heißt es im Detail: „Laut dem neuen Ranking ist die Schweiz mit einem Indexwert von 0,962 das höchstentwickelte Land der Welt, Norwegen und Island sind nahezu gleichauf. Deutschland kommt auf 0,942, belegt Rang neun und verliert damit im Vergleich zu 2015 fünf Plätze. Österreich liegt auf Platz 25 und verschlechterte sich damit um sieben Plätze.“