In der langweiligsten Liga der Welt für Männerfußballer gewinnt die Auswahl der FC Bayern München AG am Rand des Frankfurter Stadtwaldes hoch

Das Stadion im Frankfurter Stadtwald bei Nacht. Quelle: Pixabay

Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress). Man kann als Kenner und Kritiker nicht oft genug über die langweiligste Liga der Welt für Männerfußballer schreiben. Wer das verschweigt, also als Lohnschreiber mit Lücken lügt, der ist nur eine Werbenutte und Trendhure der Hauptabflußmedien. Wahrheit und Klarheit!

Dazu gehört auch, daß die Gäste aus der Migranten-Metropole München rund doppelt so viele Pässe spielten, doppelt so viel Ballbesitz hatten, aber dreifach so viele Schüsse abgaben, von denen fünffach so viele auch als Torschüsse gewertet wurden. Nur die Paßgenauigkeit lag bei der Auswahl der FC Bayern München AG noch unter 90 Prozent, die der mit Eintracht-Rufen angefeuerten Mannschaft der Eintracht Frankfurt Fußball AG immerhin schon bei über 70 Prozent.

Das Ergebnis war standesgemäß. Die Tore für den alten und neuen Meister schossen: Joshua Kimmich (5.), Benjamin Pavard (10.), Sadio Mané (29.), Jamal Mussiala (35. und 83.) und Serge Gnabry (43.). Das Törchen für die Elf der Migranten-Metropole Frankfurt am Main erzielte Randal Kolo Muani (64.)

Richtig gelesen, in dieser Begegnung ist es so wie in vielen anderen nicht nur der 1. Liga der BRD mehr: Ausländer schießen in der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung mit dem Kürzel BRD, die nicht erst seit Jahren umvolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, Tore, darunter allerdings auch solche, die mit BRD-Ausweis versehen wurden. Das mag man gut finden oder schlechten, für richtig halten oder falsch, aber das Leugnen dieser Tatsache ist lächerlich.

Söldner und Legionäre machen längst über die Hälfte aller gekauften und hoch bezahlten Fußballer in der 1. Liga der BRD, gerne auch Bundesliga genannt, aus. Das ist seit über zehn Jahren der Fall. Vor zwanzig Jahren hingegen lag der Wert noch deutlich unter 25 Prozent. Bis zu diesem Zeitpunkt war es nicht falsch, von einer deutschen Liga zu sprechen und zu schreiben. Seit einem Dutzend Jahren tun das nur noch Spinner und Trottel, die die Wahrheit nicht wahrhaben wollen.

Wenn man die Mischlinge und Ausländer, die als Bürger der BRD gelten, auch Deutsche mit Migrationshintergrund genannt, hinzuaddiert, dann kommen die Deutschen in der 1. Liga der BRD noch nicht einmal auf 25 Prozent.

Die 1. Liga der Männerfußballer der BRD ist nicht nur die langweiligste Liga der Welt, sondern eine der Söldner und Legionäre.

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