Kommentar: Immer wieder gute Gründe, aus der EU-Bürokratur auszutreten – Heute: der Kosovo

Das Berlaymont-Gebäude der EU in Brüssel. Quelle: Pixabay, Foto: Jai79

Brüssel, Belgien (Weltexpress). Daß Mitglieder des Pseudo-Parlamentes der EU-Bürokratur beschlossen haben, die Republik Kosovo mit knapp 2 Millionen Staatsbürger in die Liste der Staaten aufzunehmen, die von der Visumspflicht befreit sind, ist ein weiterer Schlag ins Gesicht der Deutschen, von anderen Völkern ganz zu schweigen. Das Kosovo gilt als Gebärmaschine in Europa. Nirgendwo werden so viele Kinder geboren und zu Muselmanen erzogen.

Viel zu viele werden auch zu Gangster großgezogen. Daß im Kosovo Klüngel und Korruption herrschen, fast so schlimm wie bei den Faschisten in der Ukraine, auch das wissen Kenner und Kritiker. Kosovo schreibt sich seit Jahren Kriminaltität und Gewalt.

Dr. Nicolaus Fest (AfD) Mitglied im Ausschuss für bürgerliche Freiheiten, Justiz und Inneres des angeblichen EU-Parlamentes, wird in einer Pressemitteilung der AfD bei der EU vom 18.4.2023 wie folgt zitiert: ,,Der Kosovo liegt in Bezug auf Wohlstand und Wirtschaftskraft weit hinter dem EU-Durchschnitt, ist instabil und hat zudem eine Menge ungelöster Nationalitätenkonflikte, insbesondere mit Serbien. Der Konflikt mit Serbien flammt von Zeit zu Zeit immer wieder auf. Eine Annäherung des Kosovo an die EU durch eine Visaliberalisierung würde sich destabilisierend auswirken, weil die Konflikte innerhalb des Kosovo in die EU getragen würden. Ähnliches gilt für die im Kosovo weit verbreitete organisierte Kriminalität. Deshalb ist eine EU-Visaliberalisierung für Kosovaren abzulehnen.“

Dr. Gunnar Beck, wirtschaftspolitischer Sprecher der AfD-Delegation im EU-Parlament, ergänzt: ,,Erst jüngst hat das EU-Parlament Regeln verabschiedet, um gegen Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung besser ankämpfen zu können. Nun aber Visaliberalisierungen für kosovarische Staatsbürger zu beschließen, wo doch bekannt ist, dass kosovarische Banden treibende Kräfte bei der Geldwäsche innerhalb der EU sind, ist widersprüchlich. Anstatt die Geschäfte gesetzestreuer deutscher Sparer und Rentner zu überwachen, sollte die EU vielmehr die Überwachung der Aktivitäten krimineller Banden verstärken. Die EU tut jedoch genau das Gegenteil. Ein deutscher Rentner, der darauf besteht, bar zu zahlen, wird jetzt genauer unter die Lupe genommen als ein kosovarischer Drogenbaron. Letztere werden nun mit Visafreiheit belohnt.“

Damit würde noch mehr Kriminalität und Gewalt in die zerkleinerte Kleindeutsche Lösung getragen, die nach Invasion, Besatzung und Umbenennung von Deutsches Reich in Bundesrepublik Deutschland ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist und lange schon ein Vielvölkerstaat, der nicht erst seit Jahren umgevolkt wird, sondern seit Jahrzehnten. Zudem ist dieser Staat des Kapitals ein Apartheidstaat und Kriegsstaat. In dem werde „ein deutscher Rentner, der darauf besteht, bar zu zahlen, … jetzt genauer unter die Lupe genommen als ein kosovarischer Drogenbaron“, dem sogar der rote Teppich ausgerollt wird. Wahnsinn, aber EU-Bürokratur!

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