Immer mehr Grenzstürmer und Geldgräber kommen in Italien an

Ein Boot in einer Bucht von Lampedusa. Quelle: Pixabay, Foto: MJ TF

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Nicht nur in Griechenland, auch in Italien kommen immer mehr Grenzstürmer und Geldgräber an. Erneut reagieren Millionen in Arabien und Afrika auf die Entscheidungen der Merkel-Regierung, die aus Mitgliedern und Mandatsträgern der Altparteien CDU, CSU und SPD bestehen, und drängen über Griechenland und Italien in deutsche Lande.

Die auch von Mitgliedern und Mandatsträgern der Partein FDP, Bündnis 90/Die Grünen und Die Linke gewollte und forcierte Umvolkung geht mit großen Schritten weiter. Lars Wienand bestätigt in „T-Online“ (22.9.2020) unter dem Titel „Neuer Flüchtlings-Hotspot – Auf Lampedusa landen die Boote im Stundentakt“ den Andrang und schreibt: „Das Lager ist seit Wochen überfüllt, und es kommen ständig Menschen nach, wenn das Meer nicht zu unruhig ist. Am Sonntag wurden in Lampedusa in 24 Stunden 26 ankommende Boote und Schiffe gezählt. ‚Hat jemand geglaubt, die Landungen wären vorbei?‘, sagte deshalb Martello zu ‚La Sicilia‘. Es gebe nur einen Weg: ‚Versuchen Sie, die Menschen nicht starten zu lassen.'“

Selbstverständlich führt auch Wienand seine Leser hinter die Fichte, wenn er „Flüchtlings-Hotspot“ in der Überschrift notiert. Das sind keine Flüchtlinge, das sind Grenzstürmer und Geldgräber. Und auch Tunesien ist nicht Teil der Lösung, sondern Teil des Problems. Da kann man noch so viel Zuckerbrot einsetzen, Tunesien muss die Peitsche zu spüren bekommen. Wer seine Grenzen nicht schützt, der muss bestraft werden. Totò Martello kann als Bürgermeister von Lampedusa noch so sehr bitten und betteln, von mir aus Zeter und Mordio schreiben. Wenn er kein Militär schickt, dann wird das nichts. Dann wird die Umvolkung mit Grenzstürmer und Geldgräber vor allem aus den gefallenen Staaten in Arabien und Afrika, in denen seit Jahrzehnten Bevölkerungsexplosionen von korrupten und hinterhältigen Herrschern angeheizt werden, auch in Italien fortgesetzt mit schlimmen Auswirkungen auch für Deutsche in deutschen Landen vor allem in der Republik Österreich, der Schweizer Eidgenossenschaft und der Bundesrepublik Deutschland, aber auch in Südtirol und anderswo.

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