Im Muselmanenstaat Pakistan werden Mädchen von Christen und Buddhisten immer häufiger Opfer brutalster Gewalt

Die Flagge des Islam-Staates Pakistan. Quelle: Pixabay, Foto: Awais Mughal

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Dass das Thema der Christenverfolgung weder die christlichen Parteien in deutschen Landen noch die christliche Presse zu interessieren scheint, das ist die Regel, die von Ausnahmen bestätigt wird.

Eine dieser Ausnahme sind die „Vatican News“. Unter der Überschrift „Pakistan: Immer mehr christliche Mädchen Opfer von Gewalt“ (2.10.2019) wird mitgeteilt, dass im Muselmanenstaat „Pakistan … immer mehr Mädchen aus buddhistischen und christlichen Familien entführt, zwangsverheiratet und zur Konversion zum Islam gezwungen“ werden würde. Als Beweis gilt den „Vatican News“ ein Bericht des „Erzbischofs von Lahore, Sebastian Shaw“, der dies „dem … päpstlichen Hilfswerk ‚Kirche in Not'“ mitgeteilt haben solle.

Weiter heißt es unter Bezugnahme auf Shaw, dass allein „in der Provinz Punjab, deren Hauptstadt Lahore ist, … lokalen Quellen zufolge innerhalb eines Jahres bis zu 700 Mädchen verschleppt worden“ seien.

Das Mohammedanertum ist in Pakistan, das ein Vielvölkerstaat mit Bevölkerungsexplosion ist, seit der Abspaltung aus dem ehemaligen Britisch-Indien 1947 Staatsrelgion.

Übrigens wird auch in „Kleine Zeitung“ (2.10.2019) unter der Überschrift „Erzbischof: In Pakistan werden immer mehr Mädchen entführt“ auf das Thema eingegangen. Zitat: „Die religiösen Gründe seien nicht die einzige Motivation für die Täter: „Es ist die Begierde. Die Männer denken: ‚Sie sieht toll aus, und ich will sie.'“ Da die Entführungen weiter zunähmen, hätten er und weitere Geistliche wiederholt die Polizei alarmiert, doch diese höre überhaupt nicht zu, beklagte Shaw“, der jedoch erklärt habe, dass sich „die Regierung unter Premierminister Imran Khan … sehr für Gleichheit“ einsetze, „das betreffe auch die religiösen Minderheiten“.

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