Her mit den kleinen Erdnüssen von Bankster-Gangstern

Gebäude in Hamburg, in dem die M. M. Warburg & CO (AG & Co.) Kommanditgesellschaft auf Aktien ihren Sitz hat. Quelle: Wikimedia, CC BY-SA 3.0, Foto: Garcia

Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress). Cum-Cum- und Cum-Ex-Drecksgeschäfte beschäftigen weiter Personen in Staat und Kapital, wobei der BRD abgekürzte Staat der des Kapitals ist, in Politik und Presse. Daß zur Schnittmenge der grauenhaften Gemengelage auch Sozen der SPD gehören, das ist schon lange kein Geheimnis. Für Kenner und Kritiker war das nie ein Geheimnis.

Volker Votsmeier und Sönke Iwersen teilen allen anderen im „Handelsblatt“ (12.8.2022) unter dem Titel „Cum-Ex-Skandal – Staatsanwaltschaft fordert 190 Millionen Euro aus Cum-Ex-Geschäften zurück“ mit, daß Richter Steuerprofiteure genannte Bankster-Gangster „zu Rückzahlungen“ drängen würden, was „juristisch … ein kompliziertes Unterfangen“ sei.

Daß Richter das längst hätten viel unkomplizierter und also einfacher haben können, daß liegt nicht nur an Sozen in Parlamenten und Redaktionen, Behörden und Ministerien, sondern auch an Christen, Olivgrünen und Besserverdienenden. Wenn diejenigen, die – salopp formuliert – für Reiche Gesetze schreiben und diese durchwinken, damit diese im Allgemeinen immer reicher werden und dabei im Besonderen den Staat als Beute betrachten und sich seiner bedienen dürfen, dann muß man sich nicht wundern.

Darüber informieren Votsmeier und Iwersen selbstverständlich nicht, aber immerhin darüber, daß Staatsanwälte in Bonn nun 190,6 Millionen Euro von der M. M. Warburg & CO Kommanditgesellschaft auf Aktien mit Sitz in Hamburg „und einem britischen Aktienhändler“ verlangen“ würden. Sozen wollten einmal 47 Millionen Euro und einmal 43 Millionen Euro nicht verlangen lassen. Das war, als der Soze Olaf Scholz (SPD) Bürgermeister von Hamburg war und der Soze Peter Tschentscher (SPD) sein Finanzsenator. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

Anmerkung:

Siehe auch die Beiträge

im WELTEXPRESS.

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