Helikoptergeld beziehungsweise „Haushaltsgeld für alle Sachsen und Nothilfe für Unternehmer“

Hubschrauber im April 2018 zur ILA über dem Schönefeld. © Messe Berlin GmbH, Aufnahme: Schönefeld, 20.4.2018, BU: Stefan Pribnow

Dresden, Freistaat Sachen, BRD (Weltexpress). Die von Christen und Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden der üblichen Einheitsparteien verursachte Inflation sorge nach Auffassung von Kennern und Kritikern für eine „außergwöhnliche Notlage“. Deswegen stellten Mitglieder der AfD-Fraktion im Sächsischen Landtag einen Eilantrag.

Unter der Überschrift „Eilantrag: Inflation sorgt für außergewöhnliche Notlage! Landesregierung muss sofort handeln!“ wird And´re Barth als finanzpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion in einer Pressemitteilung der AfD-Fraktion im Sächsischen Landtag vom 6.10.2022 wie folgt zitiert: „Wir dürfen jetzt keine weitere Zeit verlieren. Der Freistaat Sachsen muss in der nächsten Woche ein Haushaltsgeld in Höhe von 1.000 Euro zur Bewältigung der Preisexplosion sowie eine Notfallhilfe für Unternehmen, die kurz vor der Pleite stehen, auf den Weg bringen.

Andere Staaten wie Ungarn haben bereits vor fast einem Jahr mit einer Deckelung der Energiepreise begonnen. Die Bundesregierung hingegen schien lange im Tiefschlaf zu verharren und hat noch immer keine endgültigen Maßnahmen beschlossen. Die sächsische CDU ist jedoch keinen Deut besser. Mit ihrem zögerlichen Verhalten riskiert sie, dass einkommensschwache, sächsische Bürger in diesem Winter frieren und hungern müssen.

Um das zu verhindern, müssen die üppigen Steuereinnahmen des Freistaates Sachsen aus den letzten Monaten an Bürger und Unternehmen zurückgegeben werden. Darüber hinaus sollte sich CDU-Finanzminister Hartmut Vorjohann in Berlin für eine temporäre Streichung der Umsatzsteuer auf Grundnahrungsmittel einsetzen. Damit würde das Geld direkt im Portemonnaie der Bürger bleiben.

Solange es solche Maßnahmen auf Bundesebene nicht gibt, muss die sächsische Regierung aktiv werden. Statt Schulden ohne Ende anzuhäufen, wie von Linken und SPD gefordert, sollte sie zur Finanzierung des Haushaltsgeldes allerdings auch den Rotstift bei ihren aufgeblähten Ministerien und unsinnigen Förderprojekten ansetzen.“

Nun, Sachsen leben bekanntlich nicht nur im Freistaat Sachsen, wo vor allem Thüringer wohnen, sondern auch im (Zwangs-)Vereinigten Königreich der Niederlande sowie vor allem in den heutigen Bundesstaaten Niedersachen, Mecklenburg Vorpommern und Sachsen-Anhalt aber in Völkerkunde sind zig Millionen Deutsche zu dumm, aber vermutlich würden sich die meisten Sachsen, die Deutsche sind, über Haushaltsgeld, das auch als Helikoptergeld bezeichnet wird, freuen. Daß dabei die Geldmenge durch Geldschöpfung aus dem Nichts ausgeweitet wird, das versteht sich von selbst. Daß genau das Christen und Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden der üblichen Einheitsparteien über Jahre zugelassen haben, das ist das Dilemma, auf das im WELTEXPRESS seit vielen Jahren immer wieder hingewiesen wird, von den Target-Salden . Helikoptergeld gilt Kennern und Kritikern als extreme Form expansiver Geldpolitik.

Wer scheinbar Volk mit Geld flutet, der läßt dieses in Wahrheit zu den Bourgeoisien dieser Völker fließen und in die Zombie-Kapitalgesellschaften der Kapitalisten. Nichts anderes tun die Damen und Herren der EZB abgekürzten Veranstaltung mit Sitz in Frankfurt am Main. Gelddrucken nach Bedarf der Bourgeoisien in den hochverschuldeten Sonnenscheinstaaten der EU abgekürzten Veranstaltung. Das ist das A und O dieser Erfüllungsgehilfen. Dabei droht ein Dammbruch in permanenter Penetranz, wobei die Dämme immer weiter erhöhte werden, so daß am Ende ein wahres Desaster ansteht, ein Geld-Super-Gau. Nicht anderes ist das Ankäufen von Staatsanleihen von (Pleite-)Staaten.

Die wirkliche Lösung für Sachsen und andere ist, so schnell wie möglich diese Problem-Veranstaltungen EU und EZB zu verlassen, wieder eine eigene Währung zu haben und die Souveränität darüber in eigenen Händen zu halten. Wenn dann Lohnarbeiter knapp bei Kasse sind, dann sind deren Einkommen zu erhöhen.

Helikoptergeld beziehungsweise „Haushaltsgeld für alle Sachsen und Nothilfe für Unternehmer“ kann man kurzfristig mal machen, wenn man sich das leisten kann, weil die Staatskasse prall gefüllt ist und der Staatsesel ohne Unterlaß Dukaten scheißt, führt aber langfristig vom Regen in die Traufe.

Raus aus dieser EU, raus aus diesem Euro, das muß jetzt das Gebot der Sachsen sein. Daß das auch für Thüringer, Schwaben, Friesen, Franken und Bayern gilt, das ist wahr und klar.

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