Rom, Italien (Weltexpress). Heiko Maas (SPD) ist als Außenminister der BRD zu einem Besuch in Rom. Dort traf er auf Luigi di Maio (Movimento 5 Stelle), der als italienischer Außenminister gilt. Sowohl Maas als auch di Maio zeigten sich vor der Presse und erklärten, dass Geld fließen werde, viel Geld. Maas wolle Geld geben, nur nicht seines, und die Maio wolle Geld nehmen, das der anderen. Beide heuchelten über das zerrüttete Verhältnis hinweg und sprachen über den Wahnsinn der Wirklichkeit kein Wort.
Auch für Italien, das nur eines der Sorgenkinder der EU-Sonnenscheinstaaten ist, sollen anderen Staatsbürger und Steuerzahler der EU Steuern tief in die Tasche greifen. Die Italiener sollen viele Milliarden, eine großere dreistellige Milliardensumme ist seit geraumer Zeit im Gespräche, von über eine Billionen Euro bekommen. Immer und immer wieder werden Steuerzahler auch und vor allem in der BRD zur Kasse gebeten.
Das ist eine Schande. Ein Gesicht dieser Schande ist Heiko Maas. Die anderen Gesichte sind die Minister, die Mitglieder und Mandatsträger der Merkel-Regierung, die aus Christen und Sozen der Altparteien CDU, CSU und SPD besteht.
Dass gigantische Geldsummen der Deutschen als großzügige Finanzhilfen nach Italien überwiesen werden, das man man ja noch richtig und wichtig finden, doch dass das wenigste Geld im einfachen Volk ankommt, das wird niemand von der Hand weisen können.
Das größte Geld bekommen die vielen in- und ausländische Gläubiger des ewigen Krisenstaates Italien und also die Bourgeoisie. Dass diese immer wieder von den europäischen Steuerzahlern – das sind vor allem Lohnarbeiter und Kleinbürger, rausgehauen und freigehalten werden, das ist die allergrößte Schande dieser Christen und Sozen.
Auch dieses Mal bereichen sie sich schamlos und die Sozen und Christen sorgen wie immer dafür, dass das ohne großes Aufsehen zu Erregen, über die Bühne geht. Für die Ablenkung haben sie einen Erreger, ein Virus aus Wuhan.
Die Abgelenkten begreifen nicht, dass der Billionen Euro schwere Wiederaufbaufonds die desaströsen Geldprobleme in Rom nicht lösen kann.
Sie begreifen auch nicht, dass die Regierung, zu der di Maio gehört, schamlos gigantische Staatsanleihen auf den Markt schmeißt, um sie von der EZB zeichnen zu lassen. Die häuft einen nie dagewesenen Berg an Risiken an, den am Ende die Steuerzahler der EU werden abtragen müssen. Das sind – richtig – vor allem die Deutschen.
Italien kommt von den Schulden nicht runter, die EU ist bald auch so weit. An dieser größenwahnsinnigen Schweinerei sind die Christen und Sozen an vorderster Front dabei. Sollte Maas das verstanden haben, dann handelt er nicht zum Wohl des Deutschen Volkes, sondern mutwillig zu dessen Schaden. Das gilt für die gesamt Merkel-Regierung.