Halligalli in einem Asylbewerberheim in Landshut

Polizei (Symbolbild). Quelle: Pixabay, Foto: Lukas Becker

Landshut, Deutschland (Weltexpress). Mit Steuergeldern der BRD veranstalteten Ausländer in einem Asylheim in Landshut eine Feier, an der rund 100 Merkel-Gästen teilgenommen haben sollen..

Dass es nicht nur feucht-fröhlich zuging, sondern laut war ein Grund dafür, dass am Samstagabend die Landshuter Polizei den Hinweis aus die Sause im Asylbewerberheim erhielt. Die Beamten lösten die Party daraufhin aufgrund der geltenden Hygienevorschriften und zum Schutz der Bewohner auf, wie ein Sprecher sagte.

Zum Halligalli heiß es von Seiten der Polizei, dass mit lauter Musik und viel Alkohol gefeiert worden sei. Super, dass sich Merkels Gäste sauwohl zu fühlen scheinen.

In „NTV“ (4.10.2020) heißt es unter der Überschrift „Polizei löst Party mit 100 Teilnehmern in Asylheim auf“, dass „ein Mann … infolge seiner starken Alkoholisierung bewusstlos gewesen“ sei, ein Notarzt habe ihn versorgt.“

Bewußtlos? In Landshut geht es ja zu wie in Berlin!

Weiter im „NTV“-Text: „Ein weiterer Gast, der für den Abbruch kein Verständnis zeigte, wurde in Gewahrsam genommen.“ Die kulturelle Bereicherung war wohl für die BRD-Beamten zu viel des Guten. Sie verwiesen auch „20 Menschen … des Platzes“, „da sie nicht in dieser Unterkunft wohnten, sei der Aufenthalt verboten – sie sollen wegen Hausfriedensbruch angezeigt werden.“

Nun, wenn Merkels Gäste Gäste einladen, dann ist halt Halligalli.

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