Großeinsatz am Gesundbrunnen – „Orientalische Hochzeitsgesellschaft“ feierte in der Migrantenmetropole Berlin, aber wohl nicht lange

Polizei mit Blaulicht.
Blaulicht an einem Fahrzeug der Polizei. Quelle: Pixabay

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Keine Feier ohne Ausländer? Nun, in der Migrantenmetropole Berlin sind größere Feiern ohne Ausländer kaum noch möglich.

Timo Beurich und Leoni Rossow berichten unter dem Titel „In Berlin-Gesundbrunnen – Polizei sprengt Hochzeitsfeier mit rund 60 Personen! Corona-Regeln missachtet“ in „BZ“ (17.1.2021), dass „bei der derzeit illegalen Feier … gleich gegen mehrere der rigorosen Corona-Auflagen verstoßen“ worden seien. In einem Satz heißt es: „Nach B.Z.-Informationen handelte es sich um eine orientalische Hochzeitsgesellschaft.“

Auf Fotos und Videos ist zu erkennen, dass so einige Polizisten in mehreren Fahrzeugen am Einsatzort in der längst orientalischen Badstraße im Ausländer-Ortsteil Gesundbrunnen waren. Anders ging`s wohl nicht. „56 Anzeigen wegen Verstößen gegen den Infektionsschutz“ sollen „erstattet worden sein.

Wenn dass nicht wie die Faust aufs Auge passt, dass es Polizisten am Gesundbrunnen um Infektionsschutz geht, was dann?

Nebenbei bemerkt gehört der Gesundbrunnen jetzt zum Bezirk Mitte, ist aber wie der angrenzende Wedding, zum dem der Gesundbrunnen einest gehörte – damals war der Wedding rot -, längst orientalisch beziehungsweise muselmanisch.

Die „BZ“ ist eine der auch als Lügen- und Lückenmedien bezeichneten Publikationen der Axel Springer SE. Doch als Lügen- und Lückenmedium taten sich andere hervor. Darunter die „Berliner Zeitung“. Von Orientalen, Muselmanen und Ausländern findet man in dem Artikel unter dem Titel „Corona-Verordnungen: Berliner Polizei löst Hochzeitsfeier in Gesundbrunnen auf: 56 Gäste angezeigt“ in „Berliner Zeitung“ (18.1.2021) kein Wort. Keines!

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