Berlin, Deutschland (Weltexpress). Noch können sich Mitglieder der Partei Alternative für Deutschland (AfD) als Partei der Freiheit und des Friedens in Szene setzen, weil sie genau dafür reden und schreiben: für die Freiheitsrechte der bürgerlichen Revolution und gegen die Lieferung von Geld, Waffen und Munition für Faschisten im Krieg der VSA gegen die RF. Mehr noch: Mitglieder der AfD können sich als Internationalisten in Szene setzen, weil sie für keinen neuen Eisernen Vorhang quer durch Europa bauen, sondern den von den VSA mit deren Vasallenstaaten neu errichteten abbauen wollen.
Sind das die demokratischen Demos gegen Hass von denen alle gerade sprechen?
— Heimatgefühl (@HeimatliebeDE) January 21, 2024
👉 „AfDler töten.“ pic.twitter.com/cZemW7GbXX
Als Dumme und Böse ihre häßliche Fratze des Totalitarismus zeigten und Spinner und Trottel des aktuellen Totalitarismus jede noch so selten dämliche repressive Maßnahmen samt Spritzen mit experimentellen Stoffen weniger Pharmakonzerne, die nur mit Notfallzulassungen auf den Markt kamen, bejubelten, während sie in permanenter Penetranz von Personen in Staat und Kapital, Politik (Einheitsparteien) und Presse (Hauptabflußmedien) hinter die Fichte geführt wurden, bejubelten, offenbarte sich der Apartheidstaat BRD, der seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist und lange schon ein Vielvölkerstaat, der nicht erst seit Jahren umgevolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, zudem ein Kriegsstaat.
Mit anderen Worten: Die Parteien der Atlantiker und Antideutschen, der Umvolker und Bellizisten, der Totalitaristen und Faschisten-Förderer sind SPD, B90G, CDU, FDP, CSU und L. Sie machen seit Tagen mit ihren Hofschranzen in den Hauptabflußmedien gegen die größte Oppositonspartei der BRD mobil, die es längst zur Volkspartei geschafft hat. Dieses Polit-Pack und ihr Agitprop „AfD`ler töten“
Auf Kundgebungen und Demonstrationen, zu denen Mitglieder der Einheitsparteien und deren Wähler aufriefen, wird „Wir hassen die AfD“ gerufen. Diejenigen, die das tun, gehören nicht auf die Straße, sondern ins Gefängnis.
Anmerkung:
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im WELTEXPRESS.
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