Berlin, Deutschland (Weltexpress). Der „Rüstungsexportbericht 2020“ der Merkel-Regierung, die aus Mitgliedern der Altparteien CDU, CSU und SPD besteht, liegt vor. Unter dem Titel „Umfassendes Bild über Rüstungsexportpolitik“ vom 16.6.2021 wird einges geschrieben, aber alles andere als ein „umfassendes Bild“ gegeben.
Das Schreiben und Reden von einer „restriktive und verantwortungsvolle Rüstungsexportpolitik“ ist für einen Vasallenstaat der VAS eine Contradictio in adiecto. 2021 sollen Rüstungsgüter in Höhe von rund 5,8 Milliarden Euro vom Staatsgebiet der BRD ausgeführt worden sein. Und, was heißt das? Längst werden Rüstungsgüter in Lizenzen in anderen Staaten gebaut. Was braucht es Waffen und Munition aus der BRD, wenn diese so und nicht anders auch anderswo hergestellt werden?
Wenn dann woanders Rüstungsgüter auch noch besser und billiger produziert werden, dann gehen die Öfen in diesem Staat aus. Aus dem Vasallenstaat BRD wird vor allem an andere Vasallenstaaten sowie in die VSA geliefert. Wohl wahr, nicht alle Vasallenstaaten sind vertraglich an den Nordatlantikpakt gebunden, der die Anglo-Amerikaner, vor allem die Yankee-Imperialist in Europa hält, die Deutschen in Europa am Boden und die Russen aus Europa raus.
Wenn ein Staat wie Ägypten als sogenannten Drittland aufgeführt wird, das nicht zu den 50 Prozent gehört, dann ist das nichts weiter als Lug und Trug. Dieser arabisch-mohammedanische Staat ist nichts anderes als ein Vasallenstaat der VSA. Wenn die Soldaten des Staates Israel mit denen aus Frankreich und dem VK gewollt und gedurft hätten, dann hätten die Engländer/Briten, Franzosen und Israelis diesen überrollt und wären nicht nur bis zum schleusenlosen Sueskanal vorgerückt. Vor der Sueskrise und auch danach war Ägypten nicht souverän. Doch was hätten die Israelis mit den Millionen Arabern anfangen sollen? Gleiches gilt für die Franzosen und Engländer/Briten sowie die VS-Amerikaner. Sie dürfen als Vasall Staat spielen, sie durften den Sueskanal dafür verstaatlichen, denn woher sollte sonst das Spielgeld kommen, aber sie sind und bleiben ein Vasallenstaat. Wegen guter Fügung gab es auch die asiatisch-arabische Sinai-Halbinsel als Geschenk.
Wenn es also heißt, daß „die Bundesregierung zu ihren Bündnisverpflichtungen“ stehe, dann bedeutet das übersetzt, daß der Vasallenstaat BRD sich gefälligst an die Vorgaben aus Washington hält. Das ist jahrzehntelange Gehorsamkeit, die keine Befehle braucht. In Washington den im Aftergang geübten Deutschen Wünsche anzudeuten, das reicht schon. Herr und Knecht verstehen sich in der Regel blind. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Deutsche Sicherheit würde absolut anders aussehen. Die Kettung an das NATO abgekürzte Kriegsbündnis müßte gesprengt werden. Der Abzug der Besatzungsstreitkräfte aus VSA und VK müßte durchgesetzt werden sowie eine enge Kooperation vor allem zwischen Deutschen und Russen auf der einen sowie Deutschen und Franzosen auf der anderen Seite angestrebt werden.
Dagegen wird in London und Washington seit Jahrzehnten gekämpft, dagegen werden Kriege geführt.
Die großen Volksgruppen in Europa, Germanen, Romanen und Slawen, vor allem die Deutschen und Russen sowie andere Völker in Europa brauchen die KZSE, die Konferenz über Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa, nicht den Nordatlantikpakt.
Von den Christen aus CDU und CSU sowie von den Sozen aus SPD und Die Linke zur KSZE und zum Rüstungsexportbericht kaum ein ernstzunehmendes Wort, von den Bündnisgrünen, auch Olivgrünen genannt, ganz zu schweigen. Die abhängigen Antideutschen, größtenteils Atlantiker geübt im Aftergang, stecken seit den Anfängen der BRD im Darm der Besatzungsstreitkräfte und ihrer Oberbefehlshaber. Damals blieben den Verlierern nichts anderes übrigen, es sei denn, sie hätten sich mit Innereien zufrieden gegeben. Später krochen Olivgrünen hinzu. Von diesen antideutschen Aftergängern ist nur witziges und wirres Zeug zum Rüstungsexportbericht 2020 zu hören und zu lesen.
Anmerkung:
Siehe auch die Dokumentation: „Waffenexporte gesetzlich verbieten“ (Sevim Dagdelen).