Glosse: Bescheuerung und Bescherung von und mit Christen und Sozen

Olaf Scholz. Berlin, 13.06.2018. © Copyright: BMF/Thomas Koehler/photothek.net

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Die Bescheuerung der Führungen der BRD, die auch nur ein Vasallenstaat der Anglo-Amerikaner ist, sowie ein Staat des Kapitals, sowie der Bescherung seiner Speichellecker und Trittbrettfahrer geht auch unter diesen Christen und Sozen der Altparteien CDU, CSU und SPD mit unverminderter Rasanz weiter.

Keine Frage, dass die Olivgrünen und Besserverdienenden in dieses Korsett der Einheitsparteien passen.

Dass auch der Soze Olf Scholz (SPD), der auch in Hamburg für Klüngel und Korruption stand sowie dafür, dass der Stadtstaat an der Elbe der der Pfeffersäcke an der Elbe ist, die Bescherung in nur einem Jahr verdoppelt hat, das wissen Kenner und Kritiker, also wenig. Der Rest, das sind die Doofen, die den Hof- und Lohnberichterstattern der Lügen- und Lückenmedien, die sich wiederum zu mächtig gewaltiger Mehrheit in den Händen von Staat und Kapital befinden, hinzu kommen noch die Verbands- und Partienmedien, Glauben schenken müssen wie den Pfaffen der Kinderfickerkirche.

Die gewollte und geförderte Bescheuerung der Beamten in den Behörden erreicht immer neue Höchststände. Deswegen entschied Scholz, dass sogenannten IT-Berater mit- und vordenken müssten, um angeblich „die verzögerte Datenbank der Finanzkontrolle Schwarzarbeit an den Start“ zu bringen, wie es in „Tagesspiegel“ (21.3.2021) unter der Überschrift „Kostensteigerung im Finanzministerium -. Ausgaben für Berater in einem Jahr verdoppelt“. Dazu heißt es: „Satte 646.000 Euro zahlte der Bundesfinanzminister in den Jahren 2018 und 2019 einem einzigen Projektleiter.“ Der Führer des Projekts bekommt mehr als die Führerin der Regierung genannten Band aus Christen und Sozen, allesamt Mitglieder der oben genannten Altparteien.

Und noch ein Zitat aus dem besagten Artikel: „Olaf Scholz ist seit März 2018 Bundesfinanzminister. Damals lagen die Beratungskosten bei 14,7 Millionen Euro – im Folgejahr dann bei 30,4 Millionen Euro. Vor 2018 hatte Wolfgang Schäuble (CDU) das Ministerium acht Jahre lang geführt. In dieser Zeit wurden Kosten in nur einem Jahr auch schon mal verdreifacht – von 5,3 Millionen Euro im Jahr 2015 auf 16,2 Millionen Euro im Jahr 2016.“

Unter dem Sozen Scholz, der als Kanzlerkandidat einer Zehn-Prozent-plus-x-Partei gilt, nehmen die Bescheuerung der Behörde und die Bescherung der Seinen mächtig gewaltig zu. Das ist wahr und das ist ekelhaft. Und das gilt für die gesamte Bande, die in Berlin regiert.

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