Glaubenskrieg in Deutschland? – Brandanschlag auf eine Moschee in Dortmund-Eving

Polizei mit Blaulicht.
Blaulicht an einem Fahrzeug der Polizei. Quelle: Pixabay

Dortmund, Deutschland (Weltexpress). Politische Anschläge und Attentate nehmen in Merkel-Deutschland nicht nur gefühlt zu. Letzte Nacht wurde in Eving, quasi einer Stadt mit mindestens 30 Prozent Ausländeranteil, die als Bezirk zur Großstadt Dortmund zählt, ein Brandanschlag verübt.

In Dortmund geht man von einem Anteil von 20 Prozent Ausländern aus. Die Ausländer sind überwiegend Mohammedaner und für die sind nicht nur seit dem Präsident genannten Sultan Erdogan Moscheen bekanntlich Kasernen und Minarette Bajonette. Auf eine Mosche in Dortmund Eving gab es gestern einen Brandanschlag.

Unter der Überschrift „Brandanschlag auf Moschee in Dortmund-Eving“ wird in den Ruhr-Nachrichten (21.10.2019) berichtet, dass „zwei Unbekannte … in der Nacht auf Montag … eine Moschee in Dortmund-Eving mit Molotow-Cocktails angegriffen“ hätten und „der Staatsschutz“ ermitteln würde und zwar „in verschiedene Richtungen“. Weiter heißt es: „Verletzt wurde dabei niemand, es entstand geringer Sachschaden. Das teilte die Polizei am Montagmorgen mit.“

„Sputnik“ (21.10.2019) teilt unter dem Titel „Dortmund: Unbekannte werfen Brandsätze auf Moschee“ mit: „Als die Polizei vor Ort eintraf, war das Feuer bereits erloschen. Laut der Behörde entstand ein geringer Sachschaden. Die Polizei prüft derzeit, ob die Militäroperation der Türkei in Nordsyrien der Hintergrund der Tat ist.
Bei dem betroffenen Gebäude handelt es sich laut dpa um eine Moschee der Türkisch-Islamischen Union Ditib im Norden Dortmunds.“

In der „Bild“ (21.10.2019) wird unter „Staatsschutz ermittelt – Feuer-Angriff auf Moschee in Dortmund“ mit, dass „ersten Ermittlungen zufolge … gegen 1.30 Uhr zwei Personen hinter einem geparkten Auto hervor“ traten und „die Flaschen in Richtung der Moschee“ schleuderten. „Eine zerbrach an der Fassade, die andere auf dem Boden davor. „Die Flüssigkeit in den beiden Gefäßen entzündete sich daraufhin“, so die Polizei. „Der Versuch, eine dritte Flasche zu werfen, scheiterte. Sie fiel auf den Boden der Straße und ging dabei in Flammen auf.'“

Müssen in der Bundesrepublik Deutschland Synagogen und Moscheen gleichermaßen geschützt werden?

In „T-Online“ (21.10.2019) wird unter dem Titel „Staatsschutz ermittelt – Unbekannte verüben Brandanschlag auf Moschee“ darüber informiert, dass „Dortmunds Polizeipräsident Gregor Lange … sich … von der Tat „schockiert“ gezeigt und erklärt habe: „Wir werden als Polizei alles tun, was möglich ist, um die Gemeinden zu schützen.“

Jeder weiß, dass das ein frommer Wunsch ist, der mit der rauer werdenden Wirklich nicht Schritt hält. Zum Angriff der Koran-Krieg wurde längst geblasen.

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