GI mit Kartoffeln beworfen – Amis weder in Rojava noch im Irak erwünscht

Kartoffeln. Quelle: Pixabay, Foto: zibik

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Bilder und Videos aus dem Nahen Osten zeigen, wie GI mit Kartoffeln beworfen werfen. GI steht für Government Issue und nicht nur in deutschen Landen für Soldaten der Streitkräfte der Vereinigten Staaten von Amerika (VSA), die als Imperium weltweit Truppen stationiert haben.

Beim Abzug wurden GI aus Rojava, die in den Irak verlegt werden sollten, wurden diese von Kurden mit Kartoffeln beworfen und wohl auch anderem Gemüse, wie Bilder und Videos, die im Weltnetz kursieren, zeigen.

Offensichtlich sind die GI auch im Irak nicht erwünscht. Dort wurden die GI in ihren gepanzerten Fahrzeugen nicht nur mit Kartoffeln beworfen, sondern auch mit Steinen.

Die Deutsche Welle“ (DW, 23.10.2019) teilt dazu mit, dass „nach Angaben des irakischen Militärs … die amerikanischen Einheiten keine Genehmigung zum Verbleib“ hätten und „sich nur zum Transit im Land aufhalten“ dürften.

Weiter heißt es in „DW“, dass die VSA „2003 in den Irak einmarschiert“ waren. Die Invasion erfolgte nach massiven Lügen von Politik und Presse.

Die Invasoren waren teilweise mit „mehr als 160.000 US-Soldaten“ im Irak. Nach 2011 wurde die Zahl verringert. Die Zahl der Besatzungstruppen dürfte derzeit „zwischen 5000 und 6000“ GI liegen.

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