Washington, VSA (Weltexpress). Seit Jahren und Jahrzehnten arbeiten Gedankenpolizisten in Staat und Kapital daran, die Gedanken der Völker zu kontrollieren, zu lenken und zu schwenken. Das darf man sich vorstellen wie am heimischen Herd. Der Eierkuchen wird in der Pfanne so lange geschwenkt, bis er von beiden Seiten durchgegart ist.

Ziemlich durch sind die Deutschen in noch deutschen Staaten, allen voran die im Apartheidstaat BRD, der als zerkleinerte Kleindeutsche Lösung seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist. Die Männer und auch Frauen an den Pfannen, die Gedankenkontrolleure mit Gedankenpolizisten, Gesinnungsjournalisten, Werbenutten und Trendhuren in Staat und Kapital, schaffen es immer wieder, die meisten Medien, die Hauptabflußmedien, zu kontrollieren. Alle zusammengenommen sind eine mächtig gewaltige Konsensfabrik. Alles außer der Konsens der Herrschenden ist für deren Vertriebsbeauftrage Nonsens. Deswegen kontrollieren sie den Hauptabfluß der Informationen und auch viele Nebenflüsse. Alles was noch nicht kanalisiert wurde, wird zu kanalisieren versucht. Alles, was noch nicht zentralisiert wurde, wird zu zentralisieren versucht. Kanalisierung, Zentralisierung und Instrumentalisierung sind das A und O der Gedankenpolizisten.

Daß die Kapital- und Eigentumskonzentration im Reich der Medien so hoch ist wie die Manipulation, das wissen Kenner und Kritiker. Nur die Dummen verstehen das nicht. Sie verstehen nicht, wie eine Meinung im Kopf entsteht. Sie verstehen noch nicht einmal, daß sie das nicht verstehen. Leider ist ihre Zahl Legion. Daran wird sich nichts ändern, solange sich nicht die Eigentumsverhältnisse ändern. Doch der Klassenkampf wird immer schon gewonnen. Die Bourgeoisie gewinnt, die Lohnarbeiter sind die Verlierer und die Dummen.

Die Dummen wählen nicht nur Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der Einheitsparteien SPD, B90G, CDU, FDP, CSU und L und konsumieren die üblichen wie üblen Hauptabflußmedien, Dumme finden sich auch dort neben den Bösen.

Ihnen gelingt es wider besseren Wissens, so zu tun, als habe der Krieg auf den Staatsgebieten Lugansk, Donezk und Ukraine erst im Februar 2022 begonnen. Mehr noch, sie tun so, also würde dieser nur in der Ukraine stattfinden und diese sei angegriffen worden. Alles Lüge.

Die VSA sind mit ihrem Kriegsbündnis Atlantikpakt in fünf Phasen weiter auf die RF zumarschiert. Ein Staat nach dem anderen wurde als Vasallenstaat eingebunden, deren Vasallentruppen unter VS-Oberbefehl gestellt. Das sollte auch mit der Ukraine geschehen. Deswegen wurde mit vielen Milliarden Dollar aber auch Milliarden Euro der Umschwunk, das Umdenken von Massen in der Bevölkerung der Ukraine finanziert sowie die Wiederbelebung der Opposition zu den Sozialisten und Kommunisten. Das waren neben einigen Anarchisten und Trotzkisten vor allem viele Faschisten. Es kam, was kommen mußte: es kam nicht nur zu Demonstrationen und Protesten, sondern zu Aufständen, zum Putsch im Februar 2014. Der faschistische Staatsstreich war erfolgreich und fortan wurden die ehemals Führenden, wenn sie nicht flüchteten, also ins Exil gingen oder in die innere Immigration, also aufgaben, als Oppositionelle bekämpft. Bürgerkriegsähnliche Zustände herrschten. Ein Bürgerkrieg wurde geführt und ein Krieg gegen „russische“ Oblaste. Der Krieg gegen die Volksrepubliken Donezk und Lugansk wird seit über acht Jahren unter mittlerweile dem dritten Kriegspräsidenten, der sich als Penis-Pianist und Nack-Gitarrenspieler, Präsidentendarsteller und Koksnase einen Namen machte.

Das Geld auch dafür kam aus den VSA, dem VK und deren Vasallenstaaten. Dabei taten sich die Christen und Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden der BRD hervor. Aus keinem Staat in Europa wurden an das Regime der Ukraine im Allgemeinen und an die Faschisten im Besonderen so viel Geld geliefert, wie aus der BRD. Das Geld floß direkt und indirekt, als auch unter anderem über Brüssel.

Doch nicht nur Geld wurde in die Ukraine gepumpt, sondern auch Waffen und Munition. Die drei Vereinbarungen, zuletzt aus die Minsk II genannte, diente nur dem Zweck, die RF so lange wie möglich hinzuhalten, um den Ausbau der Streitkräfte der Ukraine und die Ausbildung so weit wie möglich zu treiben, damit diese so lange wie möglich gegen die RF bestehen könne. Daß es zu einer mächtig gewaltigen Beihilfe der RF für die Volksrepubliken Donezk und Lugansk früher oder später auch in militärischer Hinsicht kommen würden, das war in Washington von vornherein klar.

Sowohl in Washington als auch an der Wall Street, in Westminster und der City of London wurden so viele Medienhäuser und Medienvertreter wie möglich von den Falken auf Kriegskurs gebracht. Längst ist die Agitation und Propaganda der Yankee-Imperialisten so unverholen, daß auch Generäle des Kriegsbündnisses Atlantikpakt, auch englisch gewitzigt NATO abgekürzt, ihre Truppen offen auf einen Krieg gegen die 150 Völker der RF einschwören. Die Flammen des Kalte Krieges, der auch in Bezug auf Eurasien nie aus waren, lodern.

Die Lumpen in den Partei und Redaktionsstuben agitieren, propagieren und hetzen. In den VSA werden nicht nur die GIs auf einen „bedeutenden internationalen Konflikt“ gegen die RF und die VR China eingeschworen, sondern längst die gesamte Bevölkerung. Auch im VK sprechen Generäle längst von einem weiteren Weltkrieg auf dem europäischen Kontinent.

„Wir sind die Generation, die die Armee darauf vorbereiten muss, wieder in Europa zu kämpfen“, erklärte Gerneral Patrick Sanders, der oberste Heeresführer des VK, laut einem Bericht der britischen Zeitung „The Sun“ letzte Woche bei seiner Antrittsrede vor Soldaten. Er log und behauptete einen von Rußland begonnene Ukraine-Krieg, der zu einer „neuen Ära der Unsicherheit“ in Europa geführt habe. Sanders forderte: „Es ist nun dringend nötig, eine Armee zu formen, die in der Lage ist, Russland im Kampf zu besiegen.“

The #BritishArmy welcomes General Sir Patrick Sanders KCB CBE DSO ADC Gen as our new Chief of the General Staff, and we look forward to working under your command.

For more information on our new @ArmyCGS, follow the link: https://t.co/hxuUwHL6Ls pic.twitter.com/DMT6r0aPGy

— British Army 🇬🇧 (@BritishArmy) June 13, 2022

Generalleutnant Ingo Gerhartz, Inspekteur der Luftwaffe des Vasallenstaates BRD, hetzte gleich in Richtung Moskau: „Putin, leg dich nicht mit uns an“, drohte er auf dem „Kiel International Seapower Symposium“. Gerhartz scheint gerne aufs Ganze zu gehen. Auch in Medien der RF wird er mit den Worten „Für eine glaubhafte Abschreckung brauchen wir sowohl die Mittel als auch den politischen Willen, die nukleare Abschreckung nötigenfalls umzusetzen“ zitiert.

Auf dem Schönefeld bei Berlin darf man gespannt sein, welcher General auf der ILA 2022 den Völkern der RF droht. Politiker werden das mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit tun und nicht unterlassen. Damit das gehört und gelesen wird, werden Medienvertreter akkreditiert. Letzte Woche wurde zweien, die für WELTEXPRESS berichten wollten, die Akkriditierung verweigert.

Doch auch so wissen, wir, was Olivgründe und Besserverdienenden, Sozen und Christen wie Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU),d ie einst Verteidigungs- beziehungsweise Kriegsministerin der BRD war, zu sagen und schreiben wissen. Kramp-Karrenbauer wörtlich: „Wir müssen Russland gegenüber sehr deutlich machen, dass wir am Ende – und das ist ja auch die Abschreckungsdoktrin – bereit sind, auch solche Mittel (Nuklearwaffen, der Verfasser) einzusetzen, damit es vorher abschreckend wirkt und niemand auf die Idee kommt, etwa die Räume über dem Baltikum oder im Schwarzmeer NATO-Partner anzugreifen. Das ist der Kerngedanke der NATO, dieses Bündnisses, und das wird angepasst auf das aktuelle Verhalten Russlands.“

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