Geld für Gesinnungsjournalisten und Gedankenpolizisten – Angriff von Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden auf die Pressefreiheit

Zeitungen - Nachrichten und Informationen auf Papier an einem Kiosk.
Auf die alte Art: Zeitungen - Nachrichten und also Informationen auf Papier an einem Kiosk. Quelle: Pixabay

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Daß es in der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung namens Bundesrepublik Deutschland (BRD), die nicht nur als Staat des Kapitals kritisiert wird, sondern auch als Apartheid- und Vasallenstaat, immer totalitärer wird, das wissen Kenner und Kritiker. Sie wissen leider auch, daß Totalitarismus … ersetzt immer alle erstklassigen Talente … durch … Spinner und Trottel ersetzt.

Offensichtlich sind schon viele Spinner und Trottel an obersten Stellen im Staat angekommen und es wird immer schlimmer, nicht nur mit der Staatsverschuldung, die unter dem Lügner und Sozen, Bankster-Gangster und Schuldenmachermeister Olaf Scholz (SPD) unter Beihilfe von Christen und Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden der von einem historischen Höchststand zum nächsten steigt.

Daß die Scholz-Habeck-Lindner-Regierung mit weiteren Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden nun bekanntgibt, daßsie zukünftig sogenannte ‚Projekte zur strukturellen Stärkung des Journalismus‘, unter anderem ‚Correctiv – Lokaljournalismus qualifizieren, Demokratie stärken!‘ und das Projekt ‚Neue Deutsche Medienmacher*innen – Stark für Vielfalt. Nachhaltige Strukturen für Diversität im Journalismus schaffen‘ mit 2,3 Millionen Euro fördern“ werde, wie es in einer Pressemitteilung aus der Geschäftsstelle Alternative für Deutschland (AfD) vom 10.8.2022 heißt, das ist nur noch widerwärtig und erfordert mehr als nur Protest.

Unter der Überschrift „Fördermillionen für staatstreue Medienmacher sind ein Angriff auf die Pressefreiheit!“ wird darüber informiert, daß Stephan Brandner, stellvertretender AfD-Bundessprecher, „in der Projektförderung, die explizit linke Medienprojekte begünstigt, einen Angriff auf die Pressefreiheit“ sehe. Brandner wird wie folgt zitiert: „Die finanziell geförderten und damit von staatlichen Zuwendungen abhängig gemachten Projekte wurden von einer Jury ausgewählt, der beispielsweise Ferda Ataman, hochumstrittene und nur knapp gewählte Antidiskriminierungsbeauftragte mit Hang zur Diskriminierung von Deutschen, angehört hat. Es überrascht also wenig, dass die Gelder ausschließlich für besonders linke regierungstreue Vertreter des Haltungsjournalismus aufgewendet werden. Damit legt die Bundesregierung einmal mehr die Axt an unser Grundgesetz und zeigt, dass nicht qualitativ guter Journalismus ihr am Herzen liegt, sondern einzig und allein eine Haltung, die ihr und insbesondere Claudia Roth als zuständige Staatsministerin gut in den Kram passt. Mit diesen überflüssigen Projekten und den Millionen Euro Steuergeld soll wieder einmal blanker Ideologieunsinn transportiert und befördert werden.“

Wie heißt es bei Hannah Arendt in Bezug auf den Totalitarismus? Wohl wahr, jede Menger Spinner und Trottel, die dafür Sorgen, das für ihresgleichen mächtig gewaltig Staatsknete fließt, haben sich in diesem Apartheid- und Vasallenstaat breitgemacht.

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